Spedra» Test & Erfahrung

Mein Testbericht:  06/2023

Potenzmittel Spedra
Wenn erwachsene Männer an Impotenz leiden, kann dies vielerlei Ursachen haben. Das Medikament Spedra enthält mit Avanafil ein den Sexualleben untersützenden Wirkstoff. Unter der Vorraussetzung sexueller Erregung sorgt das Präparat dafür das die Blutgefäße im Penis entspannt werden und somit der Bluteinfluss ermöglicht und erhalten wird um sexueller Aktivität nachzugehen.

Was ist Spedra für ein Potenzmittel?

Im April 2014 wurde Spedra zur Erektionssteigerung in Deutschland zugelassen. Es gehört der Gruppe der PDE-5-Hemmer, denn der Wirkstoff ist Avanafil. Dieser wurde im Juni 2013 ebenfalls in Deutschland zugelassen. Er sorgt für die gefäßerweiternde Wirkung und somit für den besseren Blutfluss. Spedra wird zur erektilen Dysfunktion (ED) verwendet. Die Firma Berlin-Chemie, hat hierfür den Vertrieb des Arzneimittels, in Deutschland übernommen.

Schnelle Wirkung

Spedra besticht durch seinen schnellen Wirkungseintritt. Denn der PDE-5-Hemmer regt die Durchblutung im Penis an. Nur der gefäßerweiternde Wirkstoff Avanafil, kann dieses Ergebnis hervorrufen. Durch die verbesserte Durchblutung im Penis kann somit eine Erektion hervorgerufen werden. Zu beachten ist das nur bei sexueller Erregung auch eine Erektion hervorgerufen werden kann. Kein Medikament kann zaubern. Die Wirkung nach der Einnahme beginnt bereits schon nach 15 Minuten. Hierbei stehen die Dosierungen 50, 100 und 200 Milligramm zur Verfügung. Die Dauer der Wirkung beträgt bis zu 6 Stunden.

Woher bekommt man Spedra?

Das neue Medikament aus den USA ist eine schnellwirksame Alternative zu den herkömmlichen Mitteln, wie Viagra und Co. Das Präparat wird über den Arzt verschrieben werden und in der Apotheke vor Ort abgeholt. Spedra kann aber auch ganz elegant online bestellt werden. Denn die lizensierten Onlineapotheken, stehen den echten ins nichts nach. Wichtig sind dabei das Impressum und der Eintrag im Apotheken-Register. Damit kann man sich den unangenehmen, persönlichen Weg in die Apotheke ersparen. Denn nach Zusendung des Originalrezeptes, wird das Päckchen diskret geliefert. Eine weitere Variante ist die Onlineseite von Medix24. Das Präparat auswählen und die gesundheitlichen Daten genau eingeben. Auch die Angaben über eine etwaige Medikamentennutzung. Nach Prüfung von Medix24, wird ein Rezept ausgestellt. In einem 24-Stunden-Versand wird Spedra diskret verpackt versendet. Spedra ist ein Newcomer und hat den schnellsten Wirkungseintritt unter den PDE-5-Hemmern. Ein gutes Potenzmittel das auch lange anhält. Wenn dich deine Erektionsstörung schon lange begleitet, bist du mit Spedra auf dem richtigen Weg. Ein starkes Mittel für starke Potenz. Du kannst es online oder über den Arzt deines Vertrauens erhalten. Es bringt dein Sexleben wieder in Schwung und somit auch dein Selbstvertrauen zurück.
Spedraim Vergleich zu Phallumax
Ich habe mir Spedra natürlich genau angeschaut und mit meiner Potenzmittel-Empfehlung Phallumax verglichen. Das Ergebnis meines Vergleiches ist in der nachfolgenden Tabelle ersichtlich.
Vergleichsieger
Potenzmittel
Potenzmittel Spedra
Potenzmittel Phallumax Packung
Wirkung

Ich konnte keine Wirkung feststellen

Darreichungsform

Tabletten

Kapseln
Einnahme

15 bis 30 Minuten vor dem Sex

45 – 90 Minuten vor dem Akt
Herstellungsland

USA

Deutschland
Klassifizierung

chemisches Potenzmittel

100 % natürlich
Rezeptpflichtig

Nein

Nein
Preis

24,99 € pro Tablette

ab 2,50 € pro Kapsel
Versandkosten

je nach Anbieter

kostenfrei
Vergleichsergebnis

30/100 %

94/100 %

Wieviel Spedra darf ich nehmen

Die Frage der Dosierung von einem Medikament wie Spedra hängt immer mit sehr vielen unterschiedlichen körperlichen Faktoren zusammen. Diese können von so vielseitiger Natur sein, dass es nicht möglich ist, eine pauschale Antwort zu liefern. Gerade bei der Frage nach der Dosis scheitern sich die Geister. Wenn allerdings auch Du auf Nummer sicher gehen möchtest, ohne dabei Nebenwirkungen zu riskieren, dann kann es sich lohnen, wenn Du dich an folgende Punkte hältst.

Zum einen ist natürlich die Angabe in der Packungsbeilage das oberste Gebot. Gerade am Anfang ist es wichtig, nicht mehr als die empfohlene Dosis einzunehmen. Nun müssen verschiedene Dinge getestet werden, für die Du ein gewisses Gespür entwickeln solltest. Zum einen geht es hierbei um die Verträglichkeit von Spedra. Nicht jeder kann dieses Mittel ohne jegliche Nebenwirkungen zu sich nehmen. Nach der ersten Einnahme ist es daher sehr wichtig, gut auf den eigenen Körper zu hören. 

Sollten Schwindel, Husten oder eine gerötete Nase auftreten, sollte ein anderes Produkt in die engere Wahl genommen werden. Dies gilt auch für Kopfschmerzen, Erbrechen und Übelkeit. Bleiben aber derartige Symptome aus, so kann die Einnahme weiter fortgesetzt werden. Doch auch hier sollte die Dosis auf keinen Fall überschritten werden. Denn nun solltest Du auch überprüfen, ob Du nach der Einnahme die Wirksamkeit wirklich zweifelsfrei feststellen kannst. Denn auch dies ist ein Punkt, in dem sich so viele Patienten wirklich sehr voneinander unterscheiden. 

Sind diese zwei Punkte geklärt, so gibt es noch immer die Möglichkeit, eventuelle Anpassungen vorzunehmen. Gerade an der Dosierung kann in diesen Fällen noch etwas geschraubt werden.

Allerdings gilt dabei stets Vorsicht walten zu lassen. Am besten ist es, sich vor der Erhöhung der Dosis mit einem Arzt oder Apotheker zu besprechen. Gleichzeitig gilt es die dabei notwendigen Regeln im Umgang mit Spedra zu beachten. Dabei fällt vor allem auf, dass die Erhöhung nicht so sprunghaft geschehen sollte. Besser ist es, sich in kleinen Schritten heranzutasten, bis schließlich die gewünschte Wirkung erreicht ist. Je vorsichtiger dabei vorgegangen wird, desto besser sind letztendlich auch die Aussichten auf einen Erfolg. 

Sind schließlich tatsächlich die 200 mg erreicht, ist es nicht empfehlenswert, mit der Erhöhung noch weiter fortzufahren. In diesem Fall kann dies verschiedene körperliche Gründe haben, sodass es deutlich besser ist, auf ein anderes Mittel zu setzen. Wer allerdings diese Dinge beachtet, der wird gute Chancen haben, auch das mit Spedra zu erreichen, was er möchte.

Wie wirkt Spedra am Besten?

Nahezu jeder Mann wird daran interessiert sein, aus einem Potenzmitel wie Spedra stets das Beste herauszuholen. Selbstverständlich ist dies auch eine Frage dessen, wie gut man die Wirkung des Medikaments einschätzen kann. Doch wie sieht es im Fall von Spedra aus? Wie lässt sich alles am besten timen, sodass Dir die Wirkung solange wie nur möglich zur Verfügung steht?

Dafür muss man zuerst verstehen, wie Spedra auf den menschlichen Körper im Allgemeinen wirkt, und in welchem Zeitraum dies geschieht. Grundsätzlich entsteht die Wirkung dadurch, dass die Blutgefäße im Penis etwas entspannt werden. Dadurch kann wieder mehr Blut in den Penis fließen, was schließlich zur Erektion führt. Da dieses Produkt dabei oral angewendet wird, dauert es natürlich eine gewisse Zeit, bis die Wirkung schließlich in der gewünschten Art und Weise einsetzt. Dabei gilt es zu beachten, dass bereits nach einem Zeitraum von nur 12 Minuten die ersten Wirkungen zu erkennen waren. 

Bei anderen Patienten dauert dies dabei länger. Grundsätzlich verspricht der Hersteller von Spedra das Einsetzen der Wirkung zwischen der 15. und der 30. Minute. Dabei kommt es stets darauf an, wie der Körper des jeweiligen Patienten auf das Produkt reagiert. Zum einen ist es die Verträglichkeit, welche sich dabei stets etwas unterscheidet, und zum anderen die Wirksamkeit. Je nach dem, welche individuelle Voraussetzungen dabei gegeben sind, kann die Reaktion erfolgen. Da es daher nicht möglich ist, eine pauschale Antwort zu liefern, bist Du auch in diesem Fall ein Stück weit auf die eigenen Erfahrungswerte angewiesen.

Grundsätzlich kann das Medikament dabei vor, während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden. Bei der Einnahme auf nüchternen Magen bietet sich dabei ein klarer Vorteil an. Denn in diesem Fall kann der Wirkstoff in der Regel deutlich besser von Körper aufgenommen werden. Maximieren lässt sich dieser Effekt noch mit einem kleinen Glas Wasser. 

Wird Spedra erst nach einer Mahlzeit konsumiert, befindet sich diese noch im Magen, und bremst die Wirkung daher etwas aus. Wenn Du wirklich das beste Ergebnis erzielen möchtest, solltest Du daher unbedingt auf diesen Faktor achten. Am Ende ist es natürlich auch die Dosis, welche über die Wirkung entscheidet. Ob Du dabei zu 50, 100 oder 200 mg greifen solltest, wird Dir dabei dein Arzt sagen. Auch der Packungsbeilage können dabei stets genauere Informationen entnommen werden.

Wie oft darf man Spedra nehmen?

Das Medikament Spedra wird zur Behandlung der erektilen Dysfunktion eingesetzt und ist ein verschreibungspflichtiges Medikament. Das Medikament wirkt im Gegensatz zu anderen Potenzmitteln wie Viagra, Cialis und Levitra bereits 30 Minuten nach der Einnahme. Die Wirkung hält für maximal 4 Stunden an. Spedra enthält den Wirkstoff Avanafil, welches eine PDE-5-Hemmer ist. Dieser Hemmer steigert den Blutfluss im Penis und ermöglicht Dir so ein fast normales Sexleben. Das Medikament ist verschreibungspflichtig und das heißt, dass Du ein Rezept für dieses Medikament benötigst. Du hast die Möglichkeit es in einer Online Apotheke zu bestellen oder es Dir bei Deinem Hausarzt verschreiben zu lassen.

Die richtige Einnahme

Du solltest das Medikament immer so einnehmen wie es Dein Arzt Dir empfiehlt. Du kannst es mit Flüssigkeit einnehmen oder auch mit Nahrungsmitteln. Nimmst Du fette Nahrung oder große Mengen von Nahrungsmitteln zu Dir, dann kann sich die Wirkung von Spedra verzögern. Du solltest dieses Medikament aber mindestens 30 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr einnehmen. Bedenke aber, dass dieses Medikament nur zu einer Erektion führt, wenn Du sexuell stimuliert wirst.

Welche Dosierung für Dich die richtige ist

Wenn Dein Arzt es nicht anders verordnet hat, dann kannst Du 1x am Tag eine Spedra Tablette mit 100 mg einnehmen. Du kannst die Dosierung aber individuell auf maximal 200 mg erhöhen oder auch auf minimale 50 mg heruntersetzen. Musst Du noch andere Medikamente einnehmen, dann ist es ratsam dies mit Deinem Arzt abzusprechen, denn es kann sein, dass Du die Dosierung von 100 mg nicht überschreiten solltest oder sie sogar auf 50 mg reduzieren. Nimmst Du folgende Medikamente ein, Amprenavir, Aprepitant, Erythromycin, Diltiazem Fosamprenavir, Fluconazol oder Verapamil, dann sollten mindestens 2 Tage zwischen der Einnahme von Spedra liegen. Wenn Du der Meinung bist, dass die Dosierung für Dich zu hoch oder zu niedrig ist, musst Du Deinen Arzt fragen, damit er eine andere Dosierung ändern kann.

In mehreren Studien ist die Wirkung von Spedra untersucht worden und es konnte nachgewiesen werden, dass Dir dieses Medikament nachhaltig zu Deiner Erektionsfähigkeit verhelfen kann. Begünstigt werden durch das Medikament das vaginale Eindringen mit Deinem Penis, sowie ein abschließender geglückter Geschlechtsverkehr mit Orgasmus. Du solltest die Tabletten aber auf keinen Fall mehrmals am Tag einnehmen, da es sonst zu einer schmerzhaften Dauererektion kommen kann, die unbedingt im Krankenhaus oder bei Deinem Arzt behandelt werden muss. Am besten ist es, wenn Du die Tabletten einnimmst so wie es Dein Arzt es Dir verordnet hat. So können keine Nebenwirkungen auftreten.

Wie nimmt man Spedra ein

Wie viele andere Potenzmittel hat auch Spedra seine ganz persönliche Form der Einnahme. Gerade angesichts des Marktes, welcher derzeit eine sehr große Anzahl an verschiedenen Mitteln aufweisen kann, gerät so mancher Kunde etwas in Verwirrung. Denn besonders bei der Einnahme kann vieles richtig, aber auch vieles falsch gemacht werden. Schließlich hast auch Du vermutlich das klar definierte Ziel, so gut wie möglich von der versprochenen Wirkung dieses Medikaments zu profitieren. Zum einen lohnt es sich deshalb, genau die Anweisungen auf der Verpackung zu befolgen. Diese stellen wissenschaftliche Grundlagen dar, und ermöglichen es Dir, das beste aus der Einnahme von Spedra zu machen. Doch dabei solltest Du dich nie ganz auf diese Angaben verlassen. Denn gerade die Angaben von anderen Kunden, welche bereits einige Erfahrung mit dieser Art von Medikamenten haben, können in dieser Hinsicht wirklich sehr hilfreich sein.

Besonders zu beachten ist hierbei das Zeitfenster, in dem die Wirkung von Spedra dem Anwender zur Verfügung steht. Dabei gibt der Hersteller zwar an, dass bereits nach nur zehn Minuten die ersten Ergebnisse sichtbar werden würden, doch Du solltest in dieser Hinsicht dennoch lieber etwas mehr Zeit einplanen. die Wirkung hält dabei rund zwei Stunden voll an, bevor sie langsam abzuflauen beginnt. Die höchste Konzentration des Wirkstoffs im Blut ist dabei nach etwa einer halben Stunde zu finden. Gerade deshalb empfiehlt sich die Einnahme von Spedra eine halbe Stunde vor dem Geschlechtsverkehr. Andererseits besitzt dieses Mittel eine sehr lange Halbwertszeit. Dies bedeutet, dass eine ziemlich lange Zeit verstreicht, bis die Wirkung schließlich nur noch halb so stark ist, wie dies zu Beginn der Fall war. Allerdings zeichnet gerade auch diese spontane Möglichkeit zur Anwendung dieses Produkt aus.

Zudem solltest Du darauf achten, dass Du dieses Mittel nicht öfters als ein Mal am Tag zu dir nimmst. Ansonsten können die in der Packungsbeilage stehenden Nebenwirkungen leicht auftreten. Gleichzeitig musst du ein Gespür dafür entwickeln, wie die Wirkung bei dir persönlich anschlägt. Manche Kunden können bei einer normalen Dosierung keine Wirkung erkennen, was sehr facettenreiche Gründe haben kann. Daher kann es sich in diesem Fall als sehr hilfreich erweisen, sich in Absprache mit einem Arzt, eine etwas höhere Dosis zuzuführen. Laut den Angaben in der Verpackung kann dies auf bis zu 200 mg gesteigert werden. Sollte sich dann noch immer nicht die gewünschte Wirkung einstellen, sollte ein anderes Produkt ausprobiert werden. So kommst auch Du damit auf dies Straße des Erfolgs.

Wer kann das Erektionsmittel Spedra verschreiben?

Spedra ist ein Erektionsmittel, das neue auf dem Markt ist. Es beeinflusst die Durchblutung im Penis, sodass Erektionsprobleme beim Mann schnell behoben werden können. Männer mit Erektionsproblemen können endlich wieder ein befriedigendes Liebesleben haben. Der besondere Vorteil des Erektionsmittels: Spedra wirkt sehr schnell. Schneller sogar, als die meisten anderen Potenzmittel. Denn die Wirkung der Erektionspillen setzt innerhalb von 20-30 Minuten nach der Einnahme ein. Das Potenzmittel ist ausschließlich für den Mann bestimmt und darf nicht von Frauen eingenommen werden.

Spedra ist verschreibungspflichtig

Das Medikament ist nicht frei verkäuflich und kann deshalb auch nicht in Apotheken, Sexshops etc. ohne ein Rezept vom Arzt erworben werden. Wenn Du Spedra ausprobieren möchtest, um Deinem Liebesleben wieder neuen Schwung zu verleihen, dann solltest Du einen Arzt Deines Vertrauens aufsuchen, der Dir Spedra auf Rezept verschreibt. Du kannst beispielsweise zu einem Urologen gehen, der sich unter anderem auf Erektionsstörungen spezialisiert hat. Es reicht aber aus, wenn Du Dich an Deinen Hausarzt wendest. Auch er ist berechtigt, Dir Spedra zu verschreiben. Mit dem Rezept gehst Du einfach zu Deiner Apotheke oder bestellst Dir nun das Erektionsmittel anonym in einer Internetapotheke.

Warum es wichtig ist, dass Du einen Arzt aufsuchst, der Dir Spedra verschreibt

Der Arzt muss abklären, ob Du auf bestimmte Inhaltsstoffe des Arzneimittels allergisch reagierst. Damit Du das Medikament wirklich bedenkenlos einnehmen kannst. Zudem muss abgeklärt werden, ob Dir das Erektionsmittel überhaupt helfen kann. Denn Spedra ist speziell dafür entwickelt, Durchblutungsstörungen im Penis zu beseitigen. Die Blutgefäße werden geweitet, sodass mehr Blut in den Penis gelangen kann. Eine ärztliche Untersuchung bringt Dir die Gewissheit, ob Du wirklich an Durchblutungsstörungen im Penis leidest oder ob eine andere Ursache für die Erektionsstörung verantwortlich ist. In diesem Fall ist ein Erektionsmittel für Dich nicht geeignet. Zudem legt der Arzt die Dosierung des Medikaments fest und bestimmt, welche Tablettenstärke für Dich notwendig ist.

Welcher Arzt verschreibt Spedra

Es ist sicher nicht einfach über dieses Problem zu sprechen, aber einfach die Symptome zu beseitigen. Die erektile Dysfunktion (ED) ist ein Männerproblem, das vielen sehr gut bekannt ist. Bekannt ist auch der Wirkstoff Avanafil, er unterstützt das Präparat Spedra. Durch die Gefäßverengung tritt die sogenannte Erektionsstörung auf. Der Wirkstoff Avanafil ist ein PDE-5-Hemmer und erweitert die Gefäße, zugunsten einer guten und langen Erektion.

 

Potenz durch Durchblutung

Spedra wirkt gezielt am Penis und hat eine gefäßerweiternde Wirkung. Somit wird der Blutstrom wieder gesteigert und angeregt. Sind die Schwellkörper im Penis durchblutet, fördert dies eine Erektion. Der Wirkstoff sorgt dafür, dass er steif und erigiert bleibt. Eines muss beachtet werden. Spedra kann nur wirken, wenn man selbst erreget ist. Durch eine Stimulierung wie zum Beispiel das Vorspiel. Denn nur so ist man für den Geschlechtsverkehr bereits. Es dient als Unterstützung um die Erektion wieder anzuregen.

Welcher Arzt verschreibt Spedra?

Die erektile Dysfunktion (ED) sollte vom Arzt festgestellt und behandelt werden. Eine Vorabuntersuchung gibt Aufschluss über die weitere Vorgehensweise. Auch kann eine Überweisung zum Urologen erfolgen. Gerade wenn die Ursache nur gefäßbegingt und spezifisch abgeklärt werden muss. Hierbei kann entweder der behandelnde Hausarzt oder der Urologe ein Rezept ausstellen. Der Weg wird meisten lieber über den Hausarzt genommen, da hier seit Jahren ein Vertrauensverhältnis aufgebaut wurde. Hat man das Präparat zuhause, liegt die Tagesdosis bei 100 mg. Diese wird etwa 30 Minuten vor der sexuellen Aktivität eingenommen. Die Wirkungszeit beträgt bis zu 6 Stunden. Spedra kann nach Absprache mit dem Arzt auch über einen längeren Zeitraum täglich eingenommen. Das hat den Vorteil, dass auch spontaner Sex möglich ist.

Es liegt nun an dir Spedra zu testen. Der Wirkstoff Avanfil ist seit langen erprobt und dient der Durchblutung in deinem Penis. Die Erektion und das Lustgefühl werden wieder gesteigert. Das Zusammenspiel mit deiner Partnerin und Spedra, bringen auch dir den erwünschten Orgasmus und die Leidenschaft zurück.

Was kostet Spedra in der Apotheke

Probleme bei der Erektion sind ein Thema, über das Männer nicht sehr gerne sprechen. Dennoch informieren sie sich darüber, was wirklich helfen könnte. Das bekannteste Mittel gegen Erektionsstörungen ist Viagra. Daneben findet man jedoch auch weitere Mittel, welche Hilfe versprechen. Ein neues Potenzmittel ist Spedra.

Was macht das Mittel aus

Das neue Potenzmittel Spedra sollte etwa 15 bis 30 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Damit hat es den Vorteil, das es auch ganz spontan zum Einsatz kommen kann. Seine Wirkung basiert auf dem Stoff Avanafil, ein Phosphordiesterase-5-Inhibitor. Avanafil sorgt für eine bessere Durchblutung des Penis und somit für die Erweiterung der Gefäße und macht auf diese Weise ein fast normales Sexleben möglich. Beachtenswert ist hier jedoch, das man bei der Einnahme von Spedra keine Angst haben muss, eine Dauererektion zu bekommen, denn sofern keine sexuelle Erregung vorliegt, hat dieses Potenzmittel auch keine Wirkung. Liegt jedoch eine sexuelle Erregung vor, so kann die Wirkung von Spedra bis zu 4 Stunden andauern.

Dosierung und Einnahme

Das Potenzmittel Spedra wird in insgesamt drei verschiedenen Dosierungen angeboten. Hierzu gehören 50 mg Dosierungen, 100 mg Dosierungen sowie 200 mg Dosierungen. Nach Rücksprache mit dem Arzt des Vertrauens entscheidet dieser, welche Dosierung die optimale Wirkung hat und welche für den Patienten am besten geeignet ist. Das Potenzmittel kann sowohl zusammen mit der Nahrung als auch ohne eingenommen werden. Eine Verzögerung der Wirkung ist zu beobachten, wenn größere Mengen Nahrungsmittel zusammen mit dem Potenzmittel eingenommen werden. Die Einnahme von 100 mg am Tag ist durchaus ausreichend. Ganz individuell kann die Einnahme auf 200 mg erhöht oder auch auf die Einnahme von 50 mg vermindert werden.

Kosten

Spedra gehört zu den verschreibungspflichtigen Medikamenten. Dennoch müssen die Kosten für dieses selbst getragen werden. Die Kosten hierfür hängen von der jeweiligen Dosierung ab. So werden Kosten fällig von

  • 4 Stück 50 mg rund 90,00 Euro
  • 8 Stück 50 mg rund 165,00 Euro
  • 12 Stück 50 mg rund 230,00 Euro
  • 4 Stück 100 mg rund 100,00 Euro
  • 8 Stück 100 mg rund 175,00 Euro
  • 12 Stück 100 mg rund 255,00 Euro
  • 4 Stück 200 mg rund 110,00 Euro
  • 8 Stück 200 mg rund 190,00 Euro
  • 12 Stück 200 mg rund 265,00 Euro

Daneben wird das Potenzmittel auch in Packungen je Dosierung mit einem Inhalt von 16 Tabletten und 32 Tabletten angeboten.

Was ist in Spedra drin

Detaillierte Fragen nach den Inhalts- und Wirkstoffen von Medikamenten bleiben bei der medizinischen Beratung des Patienten durch den Arzt oder durch die Apotheke meist unausgesprochen bzw. werden nicht ausreichend beantwortet. Der Mehrzahl der Patienten ist zwar der marktgängige Name des Medikaments aber nicht der im Medikament enthaltene Wirkstoff bekannt. Der arzneilich wirkende Inhaltsstoff von Spedra ist Avanafil.

Avanafil – was ist das?

Avanafil wurde erstmals im März 2014 von der Firma Berlin-Chemie Menarini auf den Markt gebracht. Hersteller von Avanafil ist der amerikamische Chemiekonzern VIVUS. Neben Sildenafil, Vardenafil und Tadalafil ist Avanafil (zeitlich gegliedert) der vierte marktgängige Wirkstoff zur Behandlung von Erektionsstörungen. Chemisch wird Avanafil in die Wirkstoffklasse der Phosphodiesterase-5-Hemmer eingeordnet. Phosphodiesterase-5 ist ein körpereigenes Enzym, welches die Erektion des Penis abschwellen lässt. Die chemische Formel von Avanafil ist S)-4-[(3-Chlor-4-methoxybenzyl)amino]-2-[2-(hydroxymethyl)-1-pyrrolidinyl]-N-(2-pyrimidinylmethyl)-5-pyrimidinecarboxamid. Avanafil wird in der Chemie auch unter der Kurzbezeichnung C23H26ClN7O3 geführt.

Die arzneiliche Wirkung von Avanafil

Die Erektion des Penis wird durch die körpereigenen Enzyme zyklisches Guanosinmonophosphat und Phosphodiesterase-5 gesteuert. Zyklisches Guanosinmonophosphat reguliert den Bluteinstrom in den Penis. Es lässt die Muskulatur im Penis entspannen. Blut fließt in die Schwellkörper des Penis ein. Der Penis wächst und verhärtet sich. Phosphodiesterase-5 bewirkt das Abschwellen des Penis nach dem Abklingen der sexuellen Stimulation oder nach dem Samenerguss. Bei Erektionsstörungen überwiegt die Konzentration von Phosphodiesterase-5. Der Körper produziert das Enzym entweder zu viel oder zu früh. Die Härte des Penis reicht für den Vollzug des Geschlechtsverkehrs nicht aus. Avanafil bremst die Produktion von Phosphodiesterase-5 aus. Im Körper überwiegt der Anteil an zyklischem Guanosinmonophosphat. Bei sexueller Stimulation des Patienten verhärtet sich dessen Penis wie beim gesunden Mann.

Wie lange wirkt Spedra?

Die Firma Berlin-Chemie Menarini rät, Spedra 30 bis 45 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr einzunehmen. Die Wirkungsdauer beträgt sechs bis 17 Stunden. Mehrere Erektionen sind in diesem Zeitraum möglich. Ärztliche Studien belegen, dass Spedra zu 59 % zu erfolgreichem Geschlechtsverkehr führt. Ohne sexuelle Stimulation wirkt Spedra jedoch nicht. Das Medikament unterstützt den Geschlechtsverkehr.

Was muss ich beachten?

Fettreiches Essen kann die Aufnahme des Wirkstoffs Avanafil behindern. Der Zeitpunkt der Wirkung des Medikaments wird nach hinten verschoben. Spedra darf nicht gleichzeitig mit blutdrucksenkenden Medikamenten verwendet werden. Der Wirkstoff Avanafil wirkt gefäßerweiternd und verstärkt deren Wirkung. Spedra sollte nur in einem Abstand von zwei Tagen eingenommen werden. Das Medikament erhöht nicht die Zeugungsfähigkeit. Die Einnahme von Spedra gleichzeitig mit Sildenafil, Vardenafil oder Tadalafil wird nicht empfohlen.

Spedraim Testergebnis

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Was ist der Unterschied zwischen Viagra und Spedra?

Der Markt der Potenzmittel ist zwar inzwischen weiter stark gewachsen, doch noch immer wird er von Viagra dominiert. Doch gerade innovative Mittel wie zum Beispiel Spedra können gerade durch ihre Eigenschaften das Potenzial aufweisen, an dieser Vormachtstellung noch etwas zu ändern. Wo liegen aber nun die Vorteile im direkten Vergleich zwischen Viagra und Spedra?

Damit das Ergebnis später eine gewisse Aussagekraft besitzt, ist es wichtig, diesen Vergleich möglichst umfassend zu vollziehen. Je mehr Facetten dabei berücksichtigt werden, desto sicherer ist am ende auch das Ergebnis. Dabei gilt es auf weit mehr zu achten, als nur Wirkungsweise und Wirkungsdauer. Der erste Unterschied zeigt sich bereits an der Einführung auf dem Markt. Während Viagra dort seit 1998 erhältlich ist, gibt es Spedra erst seit den Frühlingsmonaten im Jahr 2014. Daraus resultiert die Tatsache, dass es sich bei Viagra um ein sehr gut erforschtes Medikament handelt, dessen mögliche Nebenwirkungen inzwischen bekannt sind. Der moderne Konkurrenz hingegen kann noch keine solche Erfahrung aufweisen, sodass es noch immer viele Unklarheiten in Bezug auf dieses Potenzmittel gibt. Nun aber doch zum Einsetzen der Wirkung.

Dies ist dabei ein Punkt, bei dem Spedra tatsächlich einen klaren Vorteil auf seiner Seite hat. Denn bereits nach nur zwölf Minuten lassen sich dabei die ersten Erektionen beobachten. Viagra kann dabei deutlich weniger spontan zum Einsatz kommen, da die Wirkung eine halbe Stunde lang auf sich warten lässt. Setzt die Wirkung der kleinen blauen Pille erst einmal ein, hält sie danach lediglich vier Stunden an. Dabei ist bereits ab dem Beginn der vierten Stunde ein klarer Rückgang der Wirkung zu beobachten. 

Bei Spedra sieht die Sache hingegen ganz anders aus. Hier kann die Wirkung ohne weiteres bis zu sechs Stunden anhalten, was einen weiteren klaren Vorteil des Medikaments darstellt. Tatsächlich gibt es bei Spedra auch nur sehr wenige bekannte Nebenwirkungen, aber auch ebenso wenige Studien, welche die Wirkung des Produkts wirklich zweifelsfrei belegen. Somit muss am Ende jeder Mann selbst abwägen, für welches Mittel er sich entscheidet. 

Wenn auch Du vor diesem Problem stehst, stehen Dir natürlich nicht nur diese zwei Möglichkeiten offen, sondern noch sehr viele weitere. Es gilt dabei stets die Chancen, aber auch die Risiken zu betrachten, bevor eine Kaufentscheidung von dieser Prägnanz gefällt wird. Schließlich reagiert auch jeder Körper anders auf diese Potenzmittel.

Wann soll man Spedra einnehmen

Bei Potenzmitteln stellt sich natürlich immer die Frage, wie sich die Einnahme am besten timen lässt. Da es dabei viele unterschiedliche Möglichkeiten gibt, sollte diesem Punkt eine besondere Aufmerksamkeit zukommen. Doch was kannst Du machen, wenn Du auch ein Mittel wie Spedra einnehmen willst? Und wie lässt sich auf diese Weise die Wirkung am besten ausnutzen?

Eine pauschale Antwort zu geben, ist in dieser Hinsicht sehr schwierig. Dies liegt ganz einfach daran, dass jeder menschliche Körper etwas anders auf die Wirkstoffe reagiert. Besonders wichtig ist es daher, einen ersten Testdurchlauf zu machen, um später über die Wirkung von Spedra auf den eigenen Körper bescheid zu wissen. Nachdem das Medikament eingenommen wurde, gibt es ein Zeitfenster von etwa sechs Stunden, indem die Wirkung zu spüren ist. 

Das Timing der Einnahme von Spedra ist etwas einfacher, was vor allem daran liegt, dass die Halbwertszeit besonders lang ist. Dies bedeutet, dass nach der Einnahme sehr viel Zeit verstreicht, bis die Wirkung nur noch halb so stark ist, wie zu Beginn. Gerade dieser Zeitraum ist mit sechs Stunden groß bemessen, sogar zwei Stunden größer, als dies beim Marktführer Viagra der Fall ist. Dieses Zeitfenster kann dabei sehr gut ausgenutzt werden, sodass die Einnahme in diesen Stunden zuvor geschehen kann.

Viel wichtiger ist dabei noch, wann die Wirkung am Ende einsetzt. Dies ist ein Punkt, welcher überhaupt nicht eindeutig beantwortet werden kann. Eine Tatsache ist es, dass Spedra selbst damit wirbt, dass bereits nur zwölf Minuten nach der Einnahme des Potenzimittels die erste Erektion beobachtet werden konnte. Dies mag aber eher ein seltener Fall sein. In der Regel ist es so, dass die Wirkung etwa nach 15 – 30 Minuten einsetzt. Am besten ist dabei die Einnahme etwa 45 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr. Dies liegt daran, dass dann die stärkste Wirkung beobachtet werden kann. Natürlich benötigt es etwas Glück, um dieses Timing bereits bei der ersten Einnahme zu schaffen. Dabei kann etwas Übung helfen, denn nach einiger Zeit ist die Art und Weise bekannt, in der der Körper auf Spedra reagiert. Gerade in diesem Fall kann das Preis-Leistungs-Verhältnis auf ganzer Linie überzeugen.

Spedra wann beginnt die Wirkung

Gerade bei der Einnahme von Potenzmitteln ist es sehr wichtig, das richtige Timing zu erwischen. Denn nur unter diesem Umstand ist es möglich, den versprochenen Effekt komplett ausnutzen zu können. Dafür müssen verschiedene Dinge berücksichtigt werden, welche zu weiten Teilen auch sehr individuell sind. Es ist daher sehr schwierig, wirklich ein pauschales Urteil zu treffen. Daher macht es durchaus Sinn, sich vorher genau zu informieren. Auch der Test, wie der eigene Körper auf Spedra reagiert, kann dabei eine sehr große Hilfe sein. Tatsächlich ist es so, dass besonders nach der Einnahme eine sehr lange Zeitspanne zur Verfügung steht. Dies liegt einfach daran, dass dieses Medikament eine sehr lange Halbwertszeit besitzt. Dies bedeutet, dass eine ziemlich lange Zeit verstreicht, bis die Wirkung nur noch halb so groß ist, wie dies am Anfang der Fall war. Gerade dieser Zeitraum kann dabei sehr gut ausgenutzt werden, besonders deshalb, weil er sehr viel länger ist, wie dies bei anderen Produkten der Fall ist. Als Beispiel könnte hier der Marktführer Viagra angeführt werden, wo die Wirkung nur vier Stunden lang anhält.

Wie schnell die Wirkung einsetzt, hängt dabei sehr von den individuellen körperlichen Voraussetzungen ab. Gleichzeitig ist auch die Dosierung dafür verantwortlich, wie schnell die Wirkung beginnt. Laut dem Unternehmen, welches Spedra vertreibt, konnten die ersten erektionen bereits nach nur 12 Minuten festgestellt werden. Allerdings liegen die Angaben ansonsten erfahrungsgemäß eher zwischen 15 und 30 Minuten. Dies bedeutet gleichzeitig, dass es möglich ist, dieses Medikament auch sehr spontan einzusetzen. Gerade dies ist ein ungemeiner Vorteil, welcher besonders das Potenzmittel Spedra auszeichnet. Manche Männer berichten davon, dass die Wirkungsdauer nach einigen Monaten der Nutzung eher etwas länger wird. Dies konnte aber auch durch neue Studien nicht zweifelsfrei belegt werden, weshalb es dabei auch nicht weiter berücksichtigt werden sollte. Die ersten Erfahrungswerte mit Spedra helfen stets dabei, die richtige Entscheidung zu treffen.

Spedra rezeptfrei

Das Arzneimittel Spedra ist vergleichsweise neu auf dem Markt. Seit dem 13. Juni 2013 ist der Wirkstoff des Medikaments, Avanafil, in der EU zugelassen. Spedra ist seit April 2014 in Deutschland zugelassen und hilft zuverlässig bei Problemen mit der Potenz.

Spedra rezeptfrei – Hilfe bei Erektionsstörungen

Der Newcomer zählt zu den sogenannten PDE-5 Hemmern und enthält den Wirkstoff Avanafil. In Fällen der erektilen Dysfunktion kommt der Wirkstoff beim erwachsenen Mann zur Anwendung und verhilft bei Bedarf zu einer standhaften Erektion.

Die Anwendung

Das Potenzmittel Spedra gibt es in unterschiedlichen Dosierungsgrößen. Für gewöhnlich erfolgt eine Dosierung von 100 Milligramm, um eine zuverlässige Wirkung zu erhalten. Ebenso ist es möglich, eine Tablette 50 oder 200 Milligramm einzunehmen. Studien belegen eine Wirkung von Avanafil nach 15 Minuten nach der Einnahme bis über 6 Stunden. Dabei optimiert Spedra den Blutfluss im Penis, sodass eine Erektion des männlichen Gliedes möglich ist.

Voraussetzung für die Wirksamkeit ist sexuelle Stimulation. Bei einer ausreichenden sexuellen Stimulation kann der Wirkstoff die Enzyme PDE-5 (Phosphodiesterase-5) und cGMP (cyclisches Guanosinmonophosphat) beeinflussen. Dabei wird PDE-5 blockiert, sodass cGMP die Blutzufuhr im Penis verstärkt und eine Erektion herbeiführt. Das Medikament ist etwa 30 Minuten vor der sexuellen Aktivität einzunehmen.

Nebenwirkungen von Spedra

Spedra ist ein Potenzmittel, das auf dem Arzneistoff Avanafil basiert. Es gehört zur Gruppe der PDE-5-Hemmer und soll erektile Dysfunktionen beheben. Der Spedra Wirkstoff Avanafil wurde, bevor er zugelassen wurde, in klinischen Tests geprüft, um zu wissen, wie verträglich das Medikament ist und wo Nebenwirkungen auftreten. Im folgenden Artikel kannst Du nachlesen, welche Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Gegenanzeigen durch die Einnahme von Spedra bekannt sind.

Die Nebenwirkungen von Spedra

Die hier beschriebenen Nebenwirkungen müssen nicht auftreten, können aber je nach Reaktion des Patienten.
Häufig sollen Schwindel, Benommenheit, Nebenhöhlenschmerzen, Stauung des Nebenhöhlensekrets, Sehstörungen, Herzrasen, Hitzewallungen, Atemprobleme, Verdauungsprobleme, Übelkeitsgefühle und Erbrechen, Magenprobleme, Rückenprobleme, Spannungen im Muskelbereich, Müdigkeit, unnatürliche EKG-Werte und ein Anstieg der Leberenzyme auftreten.

Selten finden sich grippale Effekte, Entzündungen des Nasen-Rachen-Raums, verstärkte Allergien, Gicht, Schlafstörungen, ein vorzeitige Samenabfluss, Stimmungsverschlechterungen, Angina pectoris, Bluthochdruck, Probleme im Bereich der oberen Atemwege, Mundtrockenheit, Entzündungen der Magenschleimhaut, Magenschmerzen, Diarrhoe, Ausschlag, starker Harndrang, Penisprobleme, Spontanerektion, Jucken im Schambereich, Wasser in Armen und Beinen, Blut im Urin, steigender PSA-Wert, Gewichtszunahme, Steigende Kreatinin und Bilirubin-Werte und eine steigenden Körpertemperatur. Spedra kann unter Umständen auch lang andauernde Erektionen verursachen. Sollte so etwas geschehen, sollte schnell ein Arzt aufgesucht werden. Sollte der Priapismus nicht behandelt werden, kann das Penisgewebe gestört werden, was in Folge zu einem Verlust der Potenzfähigkeit führen kann.

Wechselwirkungen

Werden verschiedene Medikamente eingenommen, können sich die Präparate gegenseitig beeinflussen. Das wiederum kann zu Nebenwirkungen führen. Wechelwirkungen treten mit Nitrate, Alpha-Blocker und Calciumblocker, Antiepileptika, Tuberkulosemittel, Pilzmittel und Virenhemmer auf. Gegenanzeigen, die bei der Einnahme von Spedra beachtet werden sollten.

Bei einer guten körperlichen Verfassung wird Spedra gut vertragen. Bestimmte körperliche und gesundheitliche Probleme können mit dem Medikament in Wechselwirkung treten und zu Nebenwirkungen führen. Personen, die zu diesen Risikogruppen gehören, sollten die Einnahme des Medikamentes mit ihrem Arzt besprechen oder es nicht nehmen. Patienten, die unter einem Herzinfrakt oder einem Schlaganfall litten, wie auch Patienten mit Herzrhytmusstörungen, Nierenstörunge und Leberstörungen gehören zur Risikogruppe. Es sind auch Patienten mit Sehnervproblemen, Netzhauterkrankungen, Blutgerinnungsproblemen, Blutarmut, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Penisverkrümmungen als Risikogruppe zu betrachten.

Spedra Erfahrungen

Es gibt sehr viele unterschiedliche Potenzmittel auf dem Markt, und so ist es für die meisten Männer nicht besonders einfach, das richtige für sich zu finden. Eines der neueren Produkte, welches noch nicht gerade lange auf dem Markt ist, ist Spedra. Falls Du an diesem Medikament Interesse hast, kannst Du gleich von einigen klaren Vorteilen profitieren. Allerdings ist es auch hier nicht möglich, pauschale Aussagen zu treffen, da jeder Körper etwas anders auf die Einnahme reagiert.

Dies führt direkt zum ersten Punkt. Denn um das beste aus der Einnahme herausholen zu können, ist es sehr ratsam zu wissen, wie genau Spedra nun wirkt. Grundsätzlich lässt sich hierbei sagen, dass die Wirkung etwa nach 15 bis 30 Minuten einsetzt. Auch hier hängt es wieder stark davon ab, wie der Körper auf das Potenzmittel reagiert. Im Grunde genommen ist es aber möglich, auch relativ spontan zum Geschlechtsverkehr überzugehen. Wichtig ist dabei, dass der Zeitraum, in welchem die Wirkung zu Verfügung steht, gekannt wird. Spedra besitzt eine ziemlich lange Halbwertszeit. Dies bedeutet, dass einiges an Zeit verstreicht, bis sich die Wirkung schließlich halbiert hat. Insgesamt beträgt die Wirkungsdauer ungefähr sechs Stunden, wobei die stärkste Phase bei den meisten Männern nach ungefähr 45 bis 60 Minuten zu beobachten ist. Grundsätzlich ist dieses Mittel aber noch nicht besonders weit erforscht, weshalb derzeit noch immer stetig neue Erkenntnisse hinzukommen. Die Zuverlässigkeit, und damit auch die Erfolgsquote, ist dabei ziemlich hoch. Zwar kann Spedra in dieser Hinsicht nicht ganz mit dem Marktführer Viagra mithalten, doch allein aufgrund dem schnelleren Einsetzen der Wirkung, sowie der längeren Wirkungsdauer, zeigen sich hierbei klare Vorteile auf Seiten des Newcomers.

Nebenwirkungen sind daher bisher nur sehr wenige bekannt, welche allesamt harmlos abklingen. Bekannt sind unter anderem leichte Rötungen im Gesicht, eine tropfende Nase, sowie leichte Schmerzen im Bauchbereich. Mit dem Abklingen der Wirkung von Spedra klangen aber auch die Nebenwirkungen in allen Fällen direkt wieder ab. Wichtig ist es trotzdem, sich genau an die Anweisungen in der Packungsbeilage zu halten. Im besten Fall wird zugleich noch der Rat des Arzt oder Apothekers hinzugezogen. Wer diese Dinge beachtet, dürfte in diesem Rahmen aber eigentlich keine Probleme bekommen.

Spedra bestellen

Bei jedem Potenzmittel haben die Männer das Problem, dass ihnen der Gang zum Arzt oder in die Apotheke sehr peinlich ist. Natürlich gibt es aber auch die Möglichkeit, Produkte wie Spedra über das Internet zu bestellen. Doch kann diese Methode auch wirklich halten was sie verspricht, und auf was sollte in diesem Rahmen nun genau geachtet werden?

Zuerst einmal ist es an dieser Stelle sehr wichtig zu betonen, dass es immer besser ist, den Weg zum Arzt auch anzutreten. Dieser liefert stets wichtige Anhaltspunkte, und sorgt zugleich auch dafür, dass die Einnahme des Medikaments die Gesundheit in keinster Weise beeinträchtigt. Doch auch im Internet gibt es einige seriöse Seiten, bei welchen derartige Produkte sehr praktisch erworben werden können. Dabei solltest Du unbedingt darauf achten, dass dort die wichtigen Lizenzen alle zu finden sind. Nur so kann sicher gestellt werden, dass auch wirklich alles den Erwartungen entspricht. Gerade im Internet gibt es viele Anbieter, welche nicht besonders seriös sind. Deren Produkte stellen in vielen Fällen eine klare Gefahr für die Gesundheit dar, weshalb auf derartige Produkte erst gar nicht eingegangen werden sollte. In jedem Fall können auch die Erfahrungen von anderen Kunden zu beitragen, dass Du so die richtige Entscheidung für oder gegen ein Produkt triffst. Diese werden sehr häufig kostenlos im Internet geteilt, und stehen auf diese Weise frei zur Verfügung. Gerade nicht seriöse Anbieter können so entlarvt werden.

Gleichzeitig bieten sich viele der sogenannten Versandapotheken an. Diese zeichnen sich stets durch eine große Seriosität, sodass es auch bezüglich Bezahlung und Versand des bestellten Produkts Spedra keinerlei Schwierigkeiten geben sollte. Für die Dosierung solltest Du Dich ebenfalls genau an die in der Packung liegende Beilage halten. Die dortigen Angaben wurden auf einer wissenschaftlichen Basis gemacht, und haben daher eine sehr große Aussagekraft. Nur auf diese Weise kannst Du es schaffen, wirklich die maximale Wirkung mit Spedra zu erzielen. Besonders positiv ist in diesem Rahmen natürlich die sehr schnelle Wirkung zu betrachten. Wenn Du Dich allerdings an diesen Punkten orientierst, so wirst auch Du mit Sicherheit mit dem Mittel Spedra auf die Straße des Erfolgs kommen.

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Bernd Apfelbacher

Wer schreibt hier eigentlich?

Mein Name ist Bernd Apfelbacher. Als Gründer von potenzmittel.info bin ich bestrebt, meinen Lesern die bestmöglichen Informationen sowie Hilfestellungen im Bereich erektiler Dysfunktion zu geben.

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