Was ist Aphrodisiakum
Aphrodisiaka gibt es schon seit Tausenden von Jahren und werden als sexuelle Stimulanz sehr geschätzt. Der Begriff „Aphrodisiakum“ rührt von Aphrodite, einer griechischen Göttin deren Sinnlichkeit, Verführung und Schönheit aus dem Meer geboren wurde. Aus dem Griechischen übersetzt: Aphrós gleich die Schaumgeborene. Aphrodisiaka sind Substanzen oder Düfte, welche die Libido stimulieren. Allerdings reagiert jeder Mensch unterschiedlich auf Aphrodisiaka. Zu den Faktoren, welche sich negativ auf die Libido auswirken können, gehören beispielsweise psychische Belastungen, Stress, Durchblutungsstörungen, hormonelle Störungen oder eine ungesunde Ernährung.
Natürliche und pharmazeutische Präparate
Hauptsächlich wirkt ein Aphrodisiakum auf psychischer Ebene. Besonders scharfe Gewürze und besondere Pflanzenzubereitungen oder Alkohol in geringen Mengen schaffen eine lockere, lustfördende Atmosphäre, in der Sie sinnliche Momente eher genießen können, als in einer stressigen Alltagssituation. Neben den natürlichen Aphrodisiaka gibt es auch pharmazeutische Präparate, welche für eine gute Durchblutung der Genitalien sorgen, wodurch nicht nur Erektionsstörungen behoben werden, sondern auch sexuelle Unlust bei Frauen. Die Auswahl an Aphrodisiaka ist sehr groß, wobei die einfachste Methode das Zubereiten von aphrodisierenden Speisen ist. Außer einer Vielzahl an Gemüsesorten wird auch einigen Gewürzen eine die Libido stimulierende Wirkung nachgesagt. Besonders die indische Küche bietet eine Fülle an entsprechenden Gerichten. Wer es etwas bodenständiger bevorzugt, wird mit Sicherheit in alten (mittelalterlichen) Rezeptbüchern fündig. Einige dieser pflanzlichen Substanzen können Sie auch heutzutage als einfach einzunehmendes Präparat erwerben. Im weitesten Sinne zählen auch Cannabis und Alkohol zu den Stimulanzien, welche eine enthemmende Wirkung haben. Daneben gibt es auch homöopathische Mittel, welche eine entspannende Wirkung haben und dabei die Lust steigern. Genau wie bei traditionellen Aphrodisiaka ist hierbei die Wirksamkeit nicht wissenschaftlich nachgewiesen. Bei den pharmazeutischen Präparaten lässt sich die Wirksamkeit durchaus nachweisen. Neben durchblutungsfördernden Wirkstoffen sorgt beispielsweise Buprion dafür, dass Sie die Sinnesreize deutlicher wahrnehmen wie beispielsweise zarte Hautkontakte. Dopamin (Neurotransmitter) beispielsweise ist als Glückshormon bekannt, welches sich unmittelbar auf das sexuelle Verlangen auswirkt. Das Gleiche gilt für Phenetylamin, welches ein körpereigenes Hormon ist. Bei Frauen speziell nach der Menopause und älteren Männern hat sich die Gabe von Testoreon bewährt. Auch Oxitozyn (Hormon) hat sich als lustfördernd bewährt.
Nebenwirkungen von Aphrodisiaka
Traditionelle Aphrodisiaka haben in der Regel keine schädlichen Nebenwirkungen. In seltenen Fällen kann es zu Hautausschlägen oder Schleimhautreizungen kommen. Vereinzelt sind auch allergische Reaktionen möglich. Anders hingegen verhält es sich bei der „Spanischen Fliege“, deren Inhaltsstoffe zu Mundbrennen, Hodenentzündungen, Übelkeit, Bauchkoliken, Blutungen, Verätzungen und Schmerzen beim Wasserlassen führen können. Von daher ist die Spanische Fliege in vielen europäischen Ländern verboten. Bei nicht sachgerechter Anwendung beziehungsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen können auch pharmazeutische Mittel zu Bluthochdruck, Herzrasen und Kreislaufbeschwerden führen. Wenn Sie gesundheitlich vorbelastet sind, sollten Sie vor Einnahme eines Aphrodisiakums zuerst eine Absprache mit ihrem Arzt führen.
Was bedeutet Aphrodisiakum
Immer mehr Menschen in Deutschland sind an der Einnahme von einem Aphrodisiakum interessiert, schließlich gibt es immer wieder Berichte darüber, wie erfolgreich sich diese in der Praxis einsetzen lassen. Doch was ist wirklich dran an den potenzfördernden Eigenschaften, und was bedeutet dies nun überhaupt?
Die historische Bedeutung
Der Name selbst hat seinen Ursprung im alten Griechenland, woran sich direkt ableiten lässt, dass ein solches Mittel auf eine lange Tradition zurückblicken kann. Entscheidend für die Namensgebung war dabei vor allem die Göttin der Liebe Aphrodite. Als Aphrodisiakum wurden dabei Mittel bezeichnet, die die Libido steigern sollten, und in diesem Rahmen eine belebende Wirkung aufweisen konnten. Natürlich ließ sich dies nicht in jedem Fall zweifelsfrei sagen. Bei den Griechen waren es ausschließlich seltene Pflanzenstoffe, denen diese Wirkung zugeschrieben wurde. Schon zu dieser Zeit konnten damit sehr hohe Preise im Handel erzielt werden, auch wenn die Wirkung bis heute bei vielen Stoffen noch nicht sicher belegt werden konnte. Auch hier darf man wieder ein Stück weit davon ausgehen, dass es auch der Placebo Effekt war, der hier eine wichtige Rolle spielte. Im Mittelalter setzte sich diese Geschichte fort, wobei einige Änderungen direkt auffallend sind. So wurden die alten griechischen Pflanzenmittel wie zum Beispiel Eryngium maritimum oder Cyclamen graecum abgeschafft, weil sie nur schwer zu beschaffen waren. Stattdessen wurde sogenannte Zauberkräuter eingesetzt, welche auch in Mitteleuropa angebaut und geerntet werden konnten. Dazu zählte zum Beispiel Grünkohl, oder auch das weit bekannte Löffelkraut. Der Name des Aphrodisiakums wurde dabei weiter aufrechterhalten. Er war zu dieser Zeit aber nur wenig gebräuchlich, da es sich hier um ein Thema handelte, über welches im Mittelalter nicht offen gesprochen werden konnte. Die Kirche zeigte dabei eine über weite Strecken ablehnende Haltung gegenüber der aus Pflanzen gewonnenen Mittel zur Steigerung der sexuellen Lust.
Bedeutung in der Gegenwart
Selbst in der Gegenwart sind hier die Ansichten noch gespalten. Zum einen gibt es weiterhin Mittel, deren Wirkung sich selbst in Studien nicht klar überprüfen lässt. Ganz bizarre Auswüchse bekommt der Kult in Teilen Afrikas, und seit einigen Jahren auch in China, wodurch ganze Tierarten ihrer vollständigen Ausrottung sehr nahe gekommen sind. In Deutschland sind es weiterhin vor allem die Pflanzen, denen die belebende Wirkung immer wieder nachgesagt wird. Beispielhaft anzuführen wären hier Cantharidin, Spanische Fliege, Hormiga culona, Myrrhe und viele weitere Mittel. Allerdings gibt es noch einen weiteren Zweig dieser Entwicklung, welcher vermutlich bald sogar noch mehr Früchte tragen wird. Denn in der modernen Medizin ist es möglich, auf der Basis solcher Annahmen Medikamente zu entwickeln, welche sich dann in der Praxis tatsächlich durch eine solche Wirkung auszeichnen. Es gibt dabei bereits seit Jahrzehnten viele Ansätze, welche alle sehr vielversprechend sind. Doch gerade in den letzten Jahren ist es gelungen, einige Medikamente auf den Markt zu bringen, deren Wirkung zweifelsfrei belegt werden konnte. Auch im Hinblick auf die sehr lange Historie ist dies ein echter Durchbruch, von dem in Zukunft noch mehr Menschen profitieren können.
Wo kann man Aphrodisiakum kaufen?
Wenn Du auch auf der Suche nach einem Aphrodisiakum bist, so wirst Du Dir vielleicht bereits die Frage gestellt haben, wo der Kauf denn nun am besten vorgenommen werden sollte. In der heutigen Zeit bieten sich in dieser Hinsicht in der Regel so viele Möglichkeiten, dass es nicht mehr leicht ist, da noch den Überblick zu behalten. In erster Linie ist es natürlich das Internet, welches beim Kauf von Aphrodisiaka so einige Vorteile mit sich bringt. Denn dort können viele Mittel erworben werden, welche selbst in der gut sortierten heimischen Apotheke nicht anzutreffen sind. Schließlich sind es auch die weit auseinanderreichenden Ansichten, die viel dazu beitragen, dass es eine solche Vielfalt an unterschiedlichen Mitteln gibt. Es kommt also auch darauf an, welche Art Du persönlich bevorzugst. In diesem Rahmen ist es aber kaum möglich, eine pauschale und allgemeine Aussage zu treffen, was ganz einfach daran liegt, dass hier so viele unterschiedliche Faktoren eine wichtige Rolle spielen.
Da wären zum einen die ganz natürlichen Mittel, die zumeist aus den Wirkstoffen von Pflanzen gewonnen werden. Als Beispiel soll hier nun auf die Wurzel der Macapflanze, sowie auf die Kürbiskerne eingegangen werden. Für Letztere ist es für Dich noch nicht einmal notwendig, besondere Aktionen zu unternehmen. Bereits in einem normalen Supermarkt findest Du die zinkhaltigen Kerne, die viel zur Produktion von Testosteron beitragen. Auf der anderen Seite gibt es ein Aphrodisiakum, wie zum Beispiel Maca, in einer ganz normalen Drogerie zu kaufen, wenn diese über ein größeres Angebot verfügt. Zudem hast Du auch in einem Reformhaus sehr gute Chancen, um hier einen glücklichen Kauf abschließen zu können.
Auf der anderen Seite sind seit einiger Zeit auch immer mehr Medikamente im Kommen, die als Aphrodisiakum gelten. Der große Vorteil, von dem Du hier profitieren kannst, ist, dass die Wirkung in vielen Studien bereits ohne Zweifel belegt werden konnte. Es handelt sich auch hier um natürliche Produkte, die den herkömmlichen Potenzmitteln allerdings schon recht nahe sind. Eine genauere Betrachtung kann sich hier für Dich auf jeden Fall sehr lohnen. Im Internet gilt es beim Kauf hingegen immer darauf zu achten, auf welcher Seite Du Dich dabei befindest. Immer wieder gibt es in dieser Seite schwarze Schafe, welche im Grunde auf nichts anderes aus sind, als ihren Gewinn so weit wie möglich zu erhöhen. Dies führt in vielen Fällen sogar dazu, dass minderwertige Produkte unter die Leute gebracht werden, die in Wirklichkeit gar nicht die richtige Wirkung in sich tragen. Achte daher auf jeden Fall auf die dort aufgeführten Lizenzen, wenn es sich um eine Website handelt, auf der Du zuvor noch nichts bestellt hast. Auf der anderen Seite können auch die Erfahrungen von anderen Kunde sehr viel Aufschluss darüber geben, ob sich der Kauf an dieser Stelle lohnt. Diese Berichte sind zumeist kostenlos im Internet zu finden, und können dabei ein gutes Bild von der Seite und der mit ihr in Verbindung stehenden Möglichkeiten liefern. So wirst Du Deinen Kauf auf jeden Fall zu einem erfolgreichen Ergebnis bringen.
Wie wirkt Aphrodisiakum
Die Suche nach Luststeigerung ist so alt, wie die Medizin selbst. Sie finden Aphrodisiaka zur Steigerung und Belebung der Libido in modernen Medikamenten, aber auch in der Homöopathie. Sie wirken unterschiedlich auf den Körper und den Gemütszustand. Wie lustvoll Ihr Sex ist, steuert Ihr Gehirn. Durch ein komplexes Zusammenspiel von Nervenzellen und Botenstoffen wird daraus ein leidenschaftliches Erlebnis. Die Natur selbst hält eine Vielzahl von Gewürzen, Kräutern und Blättern bereit, die anregend auf unser sexuelles Verlangen wirken sollen. Einige sagen, dass bei pharmazeutischen Produkten die Wirksamkeit eher gegeben ist, als bei einem traditionellen Aphrodisiakum. Das Nahrungsmittel als Basis eines Libido-Verstärkers dienen sollen, ist wissenschaftlich zwar nicht bewiesen, doch dort, wo die Psyche eine ganz wichtige Rolle spielt, kommt man mit der Wissenschaft oft nicht weit. Die Psyche spielt eine große Rolle. Welche Hintergründe sind womöglich der Grund für die Unlust.
Die Wirkung eines Aphrodisiakums bewirkt zum Beispiel eine stärkere Durchblutung der Genitalien. Nervenstoffe als Aphrodisiakum wirken sich allerdings nachteilig auf das Nervengeflecht des Genitalsystems aus, dass sich nach der momentanen Erregung in einer umso größeren Erschlaffung beim Mann zeigt. Am Gefährlichsten sind Narkotika. Sie wirken auf das Kleinhirn und das verlängerte Rückenmark. Am Bekanntesten unter den Aphrodisiaka sind die Kantharidenpräparate (›spanische Fliege‹, ›italienisches Elixire‹, ›Diavolini‹ etc.), die sogar zu Nierenschäden führen können. ›Spanische Fliege‹ zum Beispiel ist deswegen nicht ganz ungefährlich, weil es zu Haut, Schleimhaut- und Harnwegsreizungen kommen kann. Es kann zusätzlich zu schmerzhafter Blasenbildung führen. Nahrungsmittel, wie zum Beispiel Erdbeeren mit ihrem hohen Zinkgehalt, beschleunigen die Produktion des Testosterons im Körper. Es beschleunigt das Zusammenspiel zwischen den erotischen Zentren des Gehirns. Ingwer hat eine stimulierende Wirkung, vor allem wenn er frisch zubereitet wird. Die ätherischen Öle, neutrales Harz und Gingerol bringen den Kreislauf auf Touren und fördern die Durchblutung. Das wiederum regt die sexuelle Lust an.
Bei Chili ist es das Glückshormon Endorphin, das durch den ›sanften Schmerz‹ ausgeschüttet wird. Zusätzlich steigert die Wirkung des Capsaicin die Lust und das Wohlbefinden. Vanille ruft im Körper ungeahnte Glücksgefühle hervor, die Stress, aber auch Angst vergessen lassen. Ambra stimuliert die Ausschüttung von Sexualhormonen. Es wird in der Homöopathie eingesetzt, um die Libido anzuregen. Das aus der Rinde des Yohimbe Baumes gewonnene ›Yohimbin‹ ist ein Klassiker unter den Lustdrogen, welches aber auch zu Schwindel, Herzrasen und Schweißausbrüchen führen kann. ›Yohimbin‹ soll Neurorezeptoren in Hirn und Rückenmark blockieren, die normalerweise auf das Stresshormon Adrenalin reagieren. In der Schweiz sind Yohimbin-haltige Medikamente verboten. Dreh- und Angelpunkt der Lust ist der Hypothalamus. Diese Hirnregion stellt die Verbindung zwischen Nervensystem und Hormonen her. Aber alles in allem können Medikamente – ob aus der Natur oder chemisch hergestellt – nur dort körperliche Lust wecken, wo ein erotisches Interesse am Partner vorhanden ist!
Welches Aphrodisiakum wirkt wirklich?
Der Begriff Aphrodisiakum stammt aus dem Griechischen und hat einen Bezug auf die griechische Liebes-Göttin Aphrodite. In der Antike wurde die Göttin mit vielen Festen gefeiert, bei denen bestimmte Kräuter und Gewürze aber auch besondere Speisen die Sinnlichkeit steigern halfen. Aber nicht nur die Alten Griechen hatten Mittelchen um die Lust und die Standfestigkeit zu erhöhen, auch bei den Naturvölkern waren sie bekannt und seit Jahrtausenden mischen Schamanen Mittel gegen die Lahmheit der Lenden. Auch im Mittelalter gab es Kräuter-Weiblein, die sich mit Aphrodisiaka auskannten und in manchen Klostergärten zogen Mönche und Nonnen Pflanzen, denen solche spezielle Kräfte zugesprochen wurden. Manches davon war Aberglaube und wirkte nur dann, wenn man fest daran glaubte, aber es gibt sie tatsächlich, die aphrodisierenden Mittel, die bei Männern aber auch bei Frauen die Libido steigern und gegen sexuelle Schwäche helfen können.
Als sehr wirksames natürliches Aphrodisiakum gelten zum Beispiel Meeresfrüchte wie Austern und Muscheln, aber auch Kaviar, Krabben und Krebse. Sie liefern sehr viel Eiweiß und Zink. Zink trägt bekanntermaßen zur Bildung von Testeron, dem Sexualhormon bei. Auch der Spargel ist ein guter Zinklieferant. Ebenfalls viel Zink aber auch Vitamin C steckt in Beerenfrüchten, weswegen zum Beispiel Erdbeeren und Granatapfel als Aphrodisiakum gelten. Der Granatapfel enthält außerdem noch Piperidin. Das fördert nachgewiesenermaßen die Durchblutung und reizt die Schleimhäute besonders im Genitalbereich. Piperidin ist auch in frischem Pfeffer vorhanden. In Avocados und Mandeln steckt dagegen eine Menge Vitamin E, das sogenannte Fruchtbarkeitsvitamin und Honig enthält neben dem Vitamin B 6 auch viel Calcium. Das reguliert die Hormone und stärkt die Reizübertragung zwischen den Nervenzellen. Nicht umsonst nennt man die Zeit der Flitterwochen auch Honeymoon oder Honigmond. Auch das die Tomate mancherorts „Liebesapfel“ genannt wird und man dem Sellerie Wunderkräfte nachsagt, hat seinen Sinn.
Auch scharfe Gewürze sind natürliche Aphrodisiaka. Chili, Ingwer, und Kardamon sind nicht nur scharf, sie können durchaus auch „scharf“ machen. Zimt, Nelken, Vanille, Safran, Koriander, Salbei, Basilikum und Muskat wird auch eine gewisse luststeigernde Wirkung nachgesagt. Neben einer bestimmten körperlichen Wirkung stimulieren Gewürze nämlich auch die Sinne. Ihr Geruch ist neben dem Geschmack und der Wirkung ein weiterer sexueller Antörner, der sich ganz gezielt einsetzen lässt. Besonders aphrodisierende Düfte findet man auch bei Jasmin, Moschus, Sandelholz, Patchouli oder Ylang-Ylang. Wer hin und wieder Aphrodisiaka ins Liebesspiel einbaut hat zum einen die Chance, die körperliche Lust und Liebeskraft zu steigern. Aber gleichzeitig kann er durch einen bestimmten Duft oder Geschmack intensive Emotionen heraufbeschwören, die für ein erfülltes Liebesleben große Bedeutung haben können.
Welche Aphrodisiaka gibt es?
Die Frage, welche Aphrodisiaka es gibt, dürfte bereits sehr alt sein. Und noch immer können wir in der Gegenwart immer wieder feststellen, dass die alten Wurzeln aus der Antike noch immer fest verankert sind. Denn gerade heute sollte man meinen, dass die Aphrodisiaka längst komplett aus der modernen Medizin stammen. Dabei sind es noch immer zahlreiche Tiere und Pflanzen, denen hier eine Wirkung nachgesagt wird, die aber bis heute noch in keiner Studie´einwandfrei belegt werden konnte. Dies macht das Thema gerade so spannend, wenn Du Dich damit beschäftigst. Gleichzeitig muss bei der Frage nach dem Aphrodisiakum auch auf die unterschiedlichen Länder und Regionen eingegangen werden, und welche Rolle diese in diesem Kontext spielen. In diesem Rahmen wären heute auch die Alkylnitrate aufzuführen. Diese waren schon einmal in den Fokus der Gesellschaft gerückt, als sie sich in den 1990er Jahren zur Freizeitdroge avancierten. In zahlreichen Studien konnte ihre Wirkung aber zweifelsfrei belegt werden, auch wenn bei einer zu hohen Dosierung gesundheitliche Schäden zu befürchten sind. Inzwischen sind alle Mittel, in denen diese Stoffe vorkommen, auf dem Boden der europäischen Union verboten.
An zweiter Stelle steht in diesem Kontext Ashwaganda. Der Grund dafür ist einfach, denn die Beeren werden bereits seit Jahrtausenden vor allem in Indien eingesetzt. Besonders die belebende und stimulierende Wirkung steht dabei bei der Einnahme zumeist im Fokus. Selbst hochangesehene indische Ärzte verschreiben sowohl Männer und Frauen dieses Medikament, wenn die sexuelle Lust wieder gesteigert werden soll. Die Beschaffung in Deutschland gestaltet sich weithin als sehr schwierig, da der Wirkstoff aus fernen Ländern importiert werden muss.
Ein sehr interessantes Aphrodisiakum, welches auch in anderen Bereichen in letzer Zeit für Aufsehen gesorgt hat, ist die Wurzel der Macapflanze. Bereits die Inkas wussten dabei von der äußerst belebenden Wirkung, und setzten das Medikament bereits vor vielen hundert Jahren ein. Inzwischen wird Maca auch beim Sport gerne zur Ergänzung der Nahrung verwendet. Vor allem Kraftsportler und Bodybuilder versprechen sich davon mehr Energie, was sich positiv auf die von ihnen erbrachten Leistungen auswirken soll. Dieser Aspekt sorgt dafür, dass der Stoff in Deutschland sehr leicht zu kaufen ist. Die Bestellung im Internet ist bei vielen seriösen Seiten möglich, und auch in einer gut sortierten Drogerie oder einem Reformhaus kannst Du in diesem Rahmen fündig werden. Denn nicht zuletzt wird Maca auch eine stimulierende und belebende Wirkung nachgesagt, weshalb es auch in Form von einem Aphrodisiakum eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielt.
Vor allem bei Männern wird diese Auswahl dann noch durch eine Art Hausmittel abgerundet, dessen Wirkung aber zugleich in zahlreichen Studien belegt werden konnte. Die Rede ist hier von den Kürbiskernen. Die Wirkung besteht darin, dass die Kerne sehr viel Zink enthalten. Zink ist ein wichtiger Mikronährstoff, der im Körper unter anderem dafür verantwortlich ist, dass die Produktion von Testosteron angekurbelt wird. Wenn dieses Sexualhormon des Mannes in einer ausreichenden Konzentration vorhanden ist, kann dies die gewünschte Wirkung hervorrufen.
Was wirkt als Aphrodisiakum
Sie suchen nach Mitteln, die aphrodisierend wirken? Vielleicht könnten Sie schon in Ihrer Küche fündig werden, denn manchen Lebensmitteln wird seit jeher eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt. Deshalb gehören auch Früchte und Pflanzen zu den Symbolen der Liebesgöttin Aphrodite. Einige davon können aufgrund ihrer phallusähnlichen Form, ihres intensiven Geruchs oder ihrer Konsistenz stimulierend wirken. Hierzu gehören oft Früchte wie Bananen, Erdbeeren, Ananas aber auch Honig oder Schlagsahne.
Andere wiederrum wirken durch ihre Inhaltsstoff sexuell belebend. Beispielsweise setzt Kakao Glückshormone im menschlichen Körper frei und kann so stimulierend auf die Libido wirken, denn diese Hormone sind wichtig für eine ausgeglichen Lustempfindung. Ein weiteres Beispiel sind Austern. Sie sind reich an Zink. Dieses lebenswichtige Spurenelement ist sehr wichtig für die männliche Potenz. Eine Auster am Tag denkt den Zinkbedarf eines erwachsenen Menschen und kann so eine Impotenz der Zinkmangel zugrunde liegt verhindern. Durch jüngste Forschungen bestätigt ist heute außerdem auch, dass viele pflanzliche Mittel wie Muira Puama, Ginseng, und Yohimbin als Aphrodisiakum eingesetzt werden können. Als Aphrodisiakum sind sie in Form von Kapseln und Pulvern erhältlich.
Ebenfalls können psychotrope Substanzen aphrodisierend wirken. Hierzu zählen vor allem Alkohol, aber auch Drogen wie Cannabis oder Methaqualon. Diese Rauschmittel werden konsumiert um zu entspannen und so eventuelle sexuelle Hemmungen abzubauen. Sie sollten jedoch aufgrund ihres hohen Suchtpotentials nicht als Aphrodisiakum zum Einsatz kommen. Wenn Sie unter sexueller Unlust leiden, könnte aber auch eine Blutuntersuchung hilfreich sein, denn Störungen des Hormonhaushaltes können sich wesentlich auf die Lust auswirken. Wie alle Gefühle wird auch die menschliche Lust von Hormonen gesteuert. Insbesondere durch das Hormon Testosteron. Ein geringer Testosteronwert wirkt bei Frauen und Männern lusthemmend. Die Einnahme von Testosteron wäre in diesem Fall das richtige Aphrodisiakum. Aber auch andere körpereigene Hormone wie Oxytocin oder Phenethylamin wirken auf die Lust. Manche Medikamente sind aufgrund ihrer Wirkung auf den Hormonhaushalt gleichzeitig auch Aphrodisiaka. Dazu gehören zum Beispiel Antidepressiva wie Bupropion oder synthetische Steroidhormone wie Tibolon.
Um das passende Aphrodisiakum für sich selbst zu finden, sollen Sie der Frage auf den Grund gehen, woher die verringerte Libido kommen könnte. Essen Sie vielleicht unausgewogen und ein möglicher Nährstoffmangel ist der Auslöser oder stehen Sie unter Dauerbelastung und die vermehrten Stresshormone sind schuld? Vielleicht ist Ihr Hormonhaushalt aufgrund einer Schwangerschaft, der weiblichen Menopause oder männlichen Andropause verändert? Sollten Sie nur auf der Suche nach einem Mittel sein um Ihrem Liebesleben neuen Wind einzuhauchen, können Sie Ihrem Partner einen Teller mit kandierten Früchten servieren.
Natürliche Aphrodisiaka
Ein natürliches Aphrodisiakum ist, ein nicht künstliches, Libido steigerndes Mittel, welches aus der Natur, meist aus Pflanzen gewonnen wird. Diese haben weniger Nebenwirkungen, als ihre chemischen Konkurrenten. Doch auch hier ist Vorsicht geboten und Sie sollten vor allem, die richtige Dosis beachten. Aphrodisiaka wurden bereits vor tausenden von Jahren, von den Menschen, zur Luststeigerung genutzt. Schon in der Antike wurden viele erotisierende Kräuter für ihre stimulierende Wirkung geschätzt.
Aphrodisiaka, die Sie vermütlich sogar zu Hause haben
Schon in der Küche finden viele ihren Einsatz. So regen die Aphrodisiaka Minze, Chili, Safran, Zimt, Ingwer oder Cayennepfeffer die Durchblutung an, wodurch Sie Berührungen intensiver wahrnehmen und die Produktion der Endorphine, in Ihrem Gehirn gesteigert wird. Kakao enthält anregende Substanzen und eine Aminosäure, verbessert somit Ihre Laune und trägt zu einer gesunden Sexualfunktion bei. Ebenso gilt Honig als Aphrodisiakum, weshalb die Flitterwochen, auf Englisch auch „Honeymoon“ (Honigmond) genannt werden. Das enthaltene Vitamin B6, trägt zur Regulierung der Hormone bei. Auch Düfte spielen eine große Rolle für die Sinnlichkeit. Muskatnuss und Zimt enthalten ätherische Öle und wirken nicht nur über den Geruch aphrodisierend, sie steigern auch Ihr Empfinden und vermehren ebenfalls die Produktion von Endorphinen. Meeresfrüchte gelten vermutlich aufgrund des enthaltenen Zinks als aphrodisierend. Dieser ist sehr wichtig für die Testosteron Produktion.
Weitere stimulierende Lebensmittel
Nicht so bekannte, natürliche Aphrodisiaka sind zum Beispiel Ginseng, Maca-Pflanzen Wurzeln, Ginko Biloba, Yohombin und Muira Puama. Auch Mönchspfeffer soll, in geringen Dosen, Ihre Lust steigern. Ginseng ist vor allem ein Aphrodisiakum für Frauen. Wissenschaftlichen Studien zu folge, steigert es zum Beispiel erneut die Libido, nach der Menopause und wirkt auch generell Lustanregend. Es kann aber auch bei Erektionsstörungen behilflich sein. Die Wurzel der Maca-Pflanze wird gegen Unfruchtbarkeit und Hitzewellen, einer Menopause eingesetzt wirkt aber auch der verringerten Lust entgegen. Es ist wissenschaftlich belegt, dass es Erektionsstörungen mindert und die Lust sowohl von Frauen, als auch von Männern, steigert. Ginko Biloba Samen helfen nicht nur bei Depressionen, sondern auch bei Sexualfunktionsproblemen. Sie steigern außerdem die sexuelle Ausdauer bei Männern. Yohombin fördert die Durchblutung in der Leistengegend und wirkt somit für Frauen und Männer stimulierend und wird sogar gegen Impotenz eingesetzt. Es steigert Ihr Empfinden und Verlangen.
Der sogenannte Potenzbaum, Muira Puama, steigert Ihr Empfinden der Genitalien, hilft gegen Impotenz und Unfruchtbarkeit, steigert Ihre Lust, erhöht die Fähigkeit, zu einem Orgasmus zu kommen und intensiviert diesen. Mönchspfeffer wurde, in hohen Dosen, von Mönchen und Nonnen genutzt, um ihre Libido zu unterdrücken. In geringen Dosen jedoch, steigert es Ihre Lust und Begierde und ist vor allem bei Frauen ein beliebtes Aphrodisiakum, da es, unter anderem, auch bei Problemen, in den Wechseljahren hilft.
Was ist das beste Aphrodisiakum?
Es gibt zahlreiche Naturheilmittel, die eine aphrosidierende Wirkung im menschlichen Organismus in Gang setzen. Zu den bekanntesten und wohl auch wirkungsvollsten zählen Yohimbine und Maca. Allerdings gibt es auch noch weitere solcher Pflanzen, die diesbeszüglich ebenfalls als sehr wirkungsvoll betrachtet werden können. Letzten Endes muss diese Frage jeder selbst entscheiden, schließlich wirkt es bei jedem Betroffenen unterschiedlich.
Im Folgenden einge der erfolgreichsten Mittel
Yohimbin
Das Aphrodisiakum Yohimbin wird vor allem als sexuelles Potenzmittel bei vorherrschender Impotenz eingesetzt. Es begünstigt den Blutfluß zu den Geniatalien und steigert zudem die sexuelle Empfindlichkeit sowie das Verlangen danach. Yohimbin wird aus der Rindes des Yohimbe-Baumes gewonnen, die Rinde enthält neben Yohimbin allerdings auch noch andere Wirkstoffe. Diese Wirkstoffe können unter Umständen unangenehme Nebenwirkungen hervorrufen. Da es sich bei Yohimbin um ein pflanzliches Aphrodisiakum handelt, tritt die volle Wirkung erst nach Einnahme über einen längeren Zeitraum ein. Yohimbin wirkt am besten, wenn das sexuelle Verlangen bereits vorhanden ist. Bevor Viagra auf dem Markt kam war Yohimbin das meist verschriebene Potenzmittel überhaupt.
Maca
Diese Pflanze wurde schon bei den Inkas als natürliches Aphrodisiakum und beliebtes Stärkungsmittel verwandt. Was früher nur aus Überlieferungen bekannt war, wurde inzwischen aufgrund mehrerer wissenschaftlich durchgeführter Studien bewiesen. Anhand der Studien wurde festgestellt, dass die Maca-Wurzel eine Steigerung der sexuellen Lust, der Fähigkeit zum Orgasmus und zu einer vermehrten Spermienproduktion beiträgt. Maca wirkt allerdings nicht so wie Viagra (Erweiterung der Blutgefäße in den Genitalien), sondern in rein vitalisierender Art und Weise. Maca wirkt positiv auf den gesamten Organismus und beugt Erschöpfung und Depressionen erfolgreich vor. Zudem besitzt Maca mehr als 60 verschiedene Vitalstoffe, bedeutend mehr als die meisten pflanzlichen Heilmittel besitzen.
Damiana
Dieses Mittel wirkt überwiegend entspannend und stimuliert gleichzeitig die Nerven der Geschlechtsorgane. Damiana-Kraut wirkt als Aphrodisiakum und steigert zudem noch die Vitalität. Von den Azteken wurde dieses Kraut gegen Impotenz, von den Mayas zur sexuellen Stimulans verwendet. Nicht zu vergessen, Damiana fördert die Zirkulation des Blutes in den Genitalien und stimuliert dabei auch noch die Sinne. Damiana-Kraut bietet Männern eine kräftige Erektion und bringt bei Frauen deren Hormonhaushalt ins Gleichgewicht.
Ginkgo
Dieses Gewächs aus China wird in der Medizin überwiegend gegen altersbedingte Gedächtnisprobleme verordnet. Auch gegen Tinnitus und bei nachlassender geistiger und körperlicher Leistungsfähigkeit wird es erfolgreich eingesetzt. Da Ginkgo die Durchblutung im menschlichen Körper günstig beeinflußt, wird es von Personen die unter Potenzstörungen leiden auch als Aphrodisiakum eingesetzt. Über einen längeren Zeitraum eingenommen wirkt es sich günstig auf die Potenz aus.
Muira Puama
Wirkt Potenz steigernd und sexuell stimulierend. Die Einwohner Brasiliens verwenden Muira Puama schon seit Jahrhunderten als sexuell stimulierendes medikament, wird oft auch als Heilmittel gegen Impotenz verwandt. Muira Puama gemahlen, stammt aus der Wurzelrinde des in Brasilien wachsenden Muira Puama Baumes. Muira Puama ins Deutsche übersetzt heißt Potenz-Holz. Manche Männer reiben damit ihre Genitalien ein um damit die Erektion zu stimulieren. Wirkung: Kurz nach der Einnahme entsteht im Bereich der Wirbelsäule ein anregendes stimulierendes Gefühl das sich über den ganzen Körper ausweitet. Das dadurch hervorgerufene sinnliche Gefühl erhöht die Empfindlichkeit der Haut und der Geschlechtsteile.
Aphrodisiakum wo kaufen?
Gerade wenn Du am Kauf von einem Aphrodisiakum interessiert bist, gibt es ja bekanntlich ganz unterschiedliche Möglichkeiten, um dabei vorzugehen. Es ist hier schwierig, eine klare Herangehensweise zu finden, schließlich ist das Angebot zur Zeit so groß wie noch nie. Gerade deshalb ist es aber so lohnenswert, in dieser Beziehung dem einen oder anderen Gedanken einmal etwas genauer nachzugehen, und auf diese Weise zu gelungenen Antworten zu kommen. In erster Linie bietet sich Dir hier natürlich das Internet an. Dort gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Seiten, die Aphrodisiaka in ihrem Sortiment haben. Dabei solltest Du aber unbedingt zu jedem Zeitpunkt darauf achten, ob die Seite selbst einen seriösen Eindruck auf Dich macht. Ein gutes Indiz, dass es sich um eine sichere Seite handelt, sind die Lizenzen, die in der Regel im unteren Bereich aufgeführt werden. Diese geben sehr genau Aufschluss darüber, ob Du Deinen Kauf dabei auf eine sichere Art und Weise ausführen kannst. Des Weiteren ist es sehr lohnenswert, auch auf die Erfahrungen von anderen Kunden zu schauen, die diese mit dem jeweiligen Anbieter bereits gemacht haben. Daraus lässt sich zumeist schnell sagen, wo die Chancen und Möglichkeiten anzusiedeln sind.
Auf der anderen Seite ist es aber nicht zwingend notwendig, dass Du Dich beim Kauf von einem Aphrodisiakum an das Internet wendest. Gerade die Mittel, deren Wirkung ohne Zweifel in einer Studie belegt werden konnte, sind zumeist ganz einfach in der Apotheke zu finden. Dabei verfügst Du direkt noch über die passende Beratung, was ebenfalls einen nicht von der Hand zu weisenden Vorteil darstellt. Gerade in puncto Anwendung und Dosierung kann hier noch der eine oder andere Tipp gegeben werden. So manches Aphrodisiakum ist aber auch in einem ganz normalen Geschäft erhältlich. So sind es zum Beispiel die Kürbiskerne, denen ebenfalls eine solche Wirkung nachgesagt wird. Diese können ganz einfach im Supermarkt gekauft werden, was natürlich mit der komfortabelste Weg ist. Alles in allem sind es ja gerade die natürlichen und zu großen Teilen auch pflanzlichen Wirkstoffe, die so charakteristisch für diese Mittel sind. Dies hat natürlich zur Folge, dass es an vielen unterschiedlichen Stellen möglich ist, diese Produkte zu erwerben. Schwierigkeiten sollten dabei unter dem Strich keine entstehen. Am Ende sind es eben auch die individuellen Faktoren, die dabei eine so große Rolle spielen. In einer pauschalen und allgemeinen Empfehlung können diese aber nicht ausreichend berücksichtigt werden, weshalb im Einzelfall auf die Situation eingegangen werden sollte.