Übungen gegen Impotenz

Beitrag aus:  06/2023

Jeder Mann kann selber etwas aktiv zur Steigerung seiner Potenz beitragen. Mit gezielten Übungen ist es nachweislich möglich, die Potenz nicht nur zu steigern, sondern sogar die Erektion zu kontrollieren.
Übungen gegen Impotenz

Physische Übungen gegen Impotenz

Impotenz wird entweder durch physische oder psychische Ursachen hervorgerufen. Während physische Gründe medizinisch behandelt werden müssen, können psychische Ursachen hingegen zum Teil selbst behandelt werden. Sicher führt die Einnahme von potenzsteigernden Mitteln zu noch größeren Erfolgen. Jedoch kann ein jeder Mann selber etwas aktiv zur Steigerung seiner Potenz beitragen. Mit gezielten Übungen ist es nachweislich möglich, die Potenz nicht nur zu steigern, sondern sogar die Erektion zu kontrollieren.

Übungen für die Beckenbodenmuskulatur

Für Frauen ist die Beckenbodenmuskulatur ein durchaus recht bekannter Begriff. Männer werden damit meist erst durch Erektionsprobleme konfrontiert. Dabei ist diese Muskulatur ausschlaggebend für ein erfülltes Sexualleben. Hingegen einer weit verbreiteten Meinung kann diese Muskulatur selbstverständlich auch vom Mann gezielt gestärkt und trainiert werden. Zunächst ist die bewusste Lokalisierung dieser Muskeln wichtig. Es handelt sich um den Schambein-Steißbein-Muskel, welcher im Lateinischen als „Musculus pubococcygeus“ bezeichnet wird. Als Abkürzung für diesen Muskel wird die Bezeichnung PC-Muskel gern verwendet.

Um den PC-Muskel erstmalig bewusst wahrnehmen zu können, muss beim Urinieren der Strahl unterbrochen werden. Denn dies kann nur durch den eben genannten Muskel erzielt werden. Das sollte man regelmäßig wiederholen. Somit entsteht ein Bewusstsein für diesen PC-Muskel und im weiteren Verlauf kann dieser nun selbstverständlich auch ohne das Urinieren gestärkt werden. Einfach immer wieder den Muskel anspannen und lockern. Der große Vorteil in dieser Übung besteht darin, dass Mann sie überall und jederzeit durchführen kann, ohne das andere etwas davon mitbekommen. Ob im Auto, während eines langweiligen Meetings oder einfach beim Einkaufen. Diese Übung sollten idealer Weise über mehrere Wochen durchgeführt werden. Dann erst wird sich nach und nach eine Verbesserung einstellen können. Dabei kommt es nicht einmal darauf an, dass unzählige Wiederholungen gemacht werden, sondern wie lang letztendlich der PC-Muskel angespannt werden kann.

Eine gestärkte Beckenbodenmuskulatur sorgt nicht nur für eine effektivere Potenz, sondern bei vielen auch für ein stärkeres und intensiveres Empfinden während sexueller Aktivität. Gepaart mit potenzsteigernden Mitteln kann dies durchaus neue Welten öffnen, in derer Mann seine Lust bewusster und intensiver ausleben kann.

Sport ist kein Mord!

Um selber aktiv gegen Impotenz vorzugehen, muss man seine eigene Fitness kritisch unter die Lupe nehmen. Männer, deren Hauptdisziplin Couching ist, dürfen sich nicht wirklich wundern, wenn es mit der Potenz schlecht bestellt ist. Ein fitter Mann hingegen profitiert von der Leistungsfähigkeit seines Körpers nicht nur beim Sport, sondern auch in der Liebe. Laut wissenschaftlichen Studien haben sportliche Männer meist ein ausgeprägtes und befriedigendes Sexualleben. Rein medizinisch betrachtet, ist das auch schnell zu erklären. Ein aktiver Mann verfügt über einen sehr gut funktionierenden Stoffwechsel und einer sehr guten Blutzirkulation. Hinzu kommen Ausdauer und Kraft, welche den Körper zusätzlich gestärkt haben. All das sind ebenso Voraussetzungen für eine stabile Potenz. Wer also an Erektionsproblemen leidet und bislang eher weniger Sport getrieben hat, sollte es wenigstens versuchen, sich sportlich zu betätigen. Dabei geht es nicht darum, dass man sich für einen zukünftigen Marathon qualifiziert, sondern den eigenen Körper leistungsfähiger zu machen. Ein leichtes Trainingsprogramm für den Anfang ist vollkommen ausreichend.

Zu viel darf es zu Beginn auch nicht sein, sonst geht nicht nur die notwendige Motivation verloren, sondern auch die gewünschte Steigerung der Potenz bleibt dann auf der Strecke.
Wer möchte, kann sich in einem Fitnessstudio beraten lassen, welche Übungen für den Einstieg zu empfehlen sind. Nicht nur Sport hilft nachweislich dabei eine Impotenz selber zu behandeln, sondern auch gezielte Techniken, welche über die Masturbation erlernt und angewendet werden. Im Folgenden wird kurz die Teasing Technik I vorgestellt:

Teasingtechnik

Heute ist die Selbstbefriedigung glücklicher Weise kein Tabuthema mehr. Wenngleich sie noch immer nicht als wesentlicher Bestandteil einer gesunden Sexualität angesehen wird. Dabei kann Mann und auch die Frau über die Masturbation sehr viel über das eigene Geschlecht lernen und die körpereigenen Reaktionen viel besser einschätzen und auch bewusst lenken.

Bei der Teasingtechnik I für den Mann geht es im Wesentlichen darum, die Erektion vom Penis durch Streicheln und Berühren allein herbeizuführen. An dieser Stelle wird das Verwenden von Gleitmitteln empfehlen, da diese die Empfindlichkeit erhöhen. Ist eine volle Erektion erreicht, wird der Vorgang sofort unterbrochen, bis der Penis wieder komplett erschlafft. Erst dann darf die Stimulation wieder aufgenommen werden. Diese Übung kann man mehrmals wiederholen. Sie hilft dabei, eine Erektion zu lenken und bewusster zu erleben.

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