Augenmaske

Ihren Ursprung haben diese Masken aus Ritualen, aus dem Theaterbereich oder der Karnevalszeit. Doch sie finden heutzutage auch noch zu ganz anderen Zwecken ihre Verwendung. Auch in der Erotik-Welt sind diese Masken sehr präsent.

Die erotische Verwendung

Im berühmten venezianischen Karneval werden unter anderem diese Masken getragen, damit die Identität des Gegenübers gewahrt bleibt, denn es kommt dort des Öfteren zu zügellosem Sex. Und damit alles anonym bleibt, lässt man diese Masken auf. Daher auch der Begriff venezianische Masken. Die Augenmasken finden aber auch in Sexclubs, auf Fetischpartys etc. ihre Verwendung.

In der Partnerschaft kann so eine Maske ebenfalls ihren sexuellen Reiz haben. Wenn die Frau eine heiße Unbekannte spielt, die es zu verführen gilt. Trägt sie dazu noch Dessous und High Heels, ist das Abenteuer perfekt. Zudem steht diese Maske für Eleganz aber auch Verruchtheit. Nicht selten wird sie auf sämtlichen Sex- und Swingerpartys getragen.

Die Qual der Wahl

Es gibt diese Augenmasken in den unterschiedlichsten Ausführungen und Materialien. Man kann zwischen Spitze, Metallicfaser, Satin, mit oder ohne Strass, mit Schmetterlingsverzierung oder eine Maske wählen, die nur die Hälfte des Gesichts verdeckt. Das Angebot ist groß und das Muster ist auch von Maske zu Maske individuell.

Kreative Paare können jedoch auch ihre ganz persönliche Maske nach Lust und Laune selbst gestalten und ihre Fantasien einbringen. Danach macht es umso mehr Freude, sie im Einsatz zu sehen.

Wer nicht möchte, dass der Partner beim Liebesspiel noch etwas sehen kann, kann zu einer Augenmaske aus Satin greifen, die komplett blickdicht ist. Somit kann der Partner sich völlig hingeben und sich verführen lassen und sieht nicht, wo und wie er als nächstes verwöhnt wird. Das steigert die Lust erheblich. Sogar viele SM-Paare führen diese Praktiken durch, da der Partner mit Maske sich dabei unterwerfen muss und der ohne in diesem Moment mehr Macht besitzt. Mit dieser kleinen Augenmaske kann man heiße Abenteuer erleben.

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