Horny Goat Weed (Geiles Ziegenkraut)

Der in der Horny Goat – geilen Ziege enthaltene Wirkstoff Icariin sorgt für eine Verbesserung der Penisdurchbutung, und wirkt gleichzeitig als PDE5-Hemmer, was bedeutet, dass ein Blutfüllen der Schwellkörper im Penis erleichtert wird. Dazu wirkt sich das Präparat positiv auf den Testosteronspiegel aus, welcher das Lustempfinden aber auch die sexuelle Leistungsfähigkeit steuert.

Horny Goat Weed (Geiles Ziegenkraut)

Potenzmittel für Männer sind seit der Antike über alle Jahrhunderte hinweg ein Thema. Mit dieser Thematik sind Betroffene weder ein Novum, noch ist es als peinlich zu betrachten. Ein Kräutlein ist gegen jedes Leiden gewachsen sagt eine Hildegard von Bingen, stellvertretend für alle Kräuterfrauen aus vergangenen Tagen und das gilt auch heute noch.

Diese sogenannten Potenzmittel für Männer wurden mit am stärksten in der chinesischen Kultur beschrieben und von Ärzten an ihre Patienten abgegeben. Horny Goat Weed ist so eine Pflanze. Lateinisch heißt sie Epimedium grandiflorum, auch als Socken- oder Elfenblume bekannt. Sie gehört zur Familie der Berberitze und ist sowohl in China bekannt als Yin Yang Hou (unzüchtige Ziege), als auch in Europa mit dem relativ derben Ausdruck „geile Ziege“ bedacht worden. Der Volksmund sagt bekanntlich die Wahrheit und da das alle Nationen so beobachtet haben, runden die Namensgebungen die Beobachtung von Forschern an Ratten ab, die dem Experiment das Fazit gaben „erhöhtes Kopulationsverhalten der Ratten nach Gabe von Horny Goat Weed“.

Was tut dieses sogenannte Potenzmittel für Männer? Es erhöht den Testosteronspiegel, der ganz natürlich im Verlaufe des Lebens absinkt. Das ist keine Strafe, die Natur tut ganz einfach was der Arterhaltung dient.

Wir sind aber eine Hochkultur und wir kultivieren unsere Bedürfnisse. Das heißt, wir haben Lebensumstände gestaltet, die uns älter werden lassen als Generationen vor uns. Dabei sehen wir jünger aus, als manches Foto aus den 50er Jahren, wo wir vielleicht 30 Jahre kalendarisch alt waren, optisch aber älter aussahen, als wir heute tatsächlich sind. Das beinhaltet auch das lebensbejahende Wollen, sexuell aktiv zu bleiben. Deshalb sind Potenzmittel für Männer einfach ein Dauerbrenner des öffentlichen Interesses.

So wie die Kosmetik- und die Pharmaindustrie unsere Gesundheit und Außenwirkung auf ein nie gekanntes Niveau gehoben hat, zieht mitunter jedoch manches Detail unseres Körpers nicht mit. Hormone wie das Testosteron sind komplexe Welten in uns, die sich nicht einfach mit Tabletten ohne einen Tribut für die Einnahme zu fordern, kompensieren lassen. Potenzmittel für Männer gehören dazu, es gilt sie aber näher zu betrachten.

Daher ist eine Bestrebung der Menschen heute wieder zu bemerken, die zurückgreift auf erfolgreiche Methoden des Altertums, auch bei Potenzmitteln für Männer. Viele bevorzugen auch das schöne Wort komplementäre Vorgehensweise, die man mit der Formel veranschaulichen kann „Das Beste aus beiden Welten“. Wenn es nötig erscheint, dass so ein Potenzmittel für Männer schnell seinen Mann stehen sollte, wird es wohl die Pharmaindustrie sein, die den Vorzug erhält. Lebenssituationen kreieren mitunter solche Situationen.

Die Situation bestimmt die Wahl der Mittel

Natürliche Potenzmittel für Männer sind auf eine langfristigere Einnahme angelegt. Spontan und sofort funktionieren sie in den seltensten Fällen. Die Natur arbeitet und wirkt anders. Schlußendlich profitieren wir auch davon. Ein wissenschaftlich ermittelter Nebeneffekt zeigt das bei einer Beobachtung von Kardiologen, Andrologen und Internisten. Erektile Dysfunktion, wie das Mediziner nennen, wenn der Mann seiner Lust nicht mehr Ausdruck verleihen kann, ist oft ein Vorbote für ein weiteres Problem, das sich im Körper anbahnt. Das Herz und der Penisschwellkörper haben sogenannte glatte Muskulatur. Kann diese nicht mehr richtig mit Blut durchflutet und versorgt werden, weil diese Muskulaturart nicht mehr fähig ist, sich zu entspannen, um diesen Vorgang zu erlauben, kann sie ihre Funktion nicht mehr ausüben. Der Penis verweigert dabei seinen Dienst, beim Herz wird das auf Dauer dazu führen, dass dem Mann Gefahr droht. Ein Vorbote der oftmals beobachtet wurde von Medizinern, die übergreifend zusammenarbeiten und sich mit männlicher Gesundheit befassen, für Herzinfarkte. Falsche Scham bei der Frage des Mannes „soll ich heimlich ein Potenzmittel für Männer nehmen oder doch einen Arzt aufsuchen“ ist aus dem Grund zu überdenken. Gegebenenfalls kann man rechtzeitig schlimmere Folgen verhindern.

Was genau geht in „ihm“ vor, wenn er nicht will?

Bevor man zu einem x-beliebigen Mittel greif, vielleicht ein kleines „Penis-Psychogramm“:

Wenn PDE5 etwas kryptisch klingt, verbirgt sich dahinter nichts anderes, als wie vorher beschrieben, dass die glatte Muskulatur sich nicht mit Blut füllt. Hemmstoffe vereiteln rein sachlich betrachtet, dass sich Vorgänge so entwickeln wie sie sollten. PDE5 sind solche Schlüssel, die die Regulation des cGMP-Spiegels herbeiführen. Sie kennen den Werbespruch „wir machen den Weg frei“? Das sind im männlichen Erektionsverhalten die beiden Gegenspieler, die Potenzmittel für Männer regulieren helfen. Das erhebt keinen Anspruch auf eine hochwissenschaftliche Erklärung – zeigt aber, dass der komplexe Vorgang sich vereinfacht so darstellt, dass „Mann“ diese inneren Werte hat und die in das Verhältnis gebracht werden müssen, um Mann sein zu dürfen.

Die heutige Medizin sorgt seit ein paar Jahren dafür, dass es Potenzmittel für Männer gibt, die schnell ihren Dienst tun. Der weise Spruch von Medizinwissenden heißt aber nicht umsonst, dass keine Wirkung ohne Nebewirkung zu haben ist. Potenzmittel für Männer sind daher durchaus auch unter dem Aspekt zu betrachten.

Deshalb ist nicht von der Hand zu weisen, zuerst einmal die eigene Lebensweise näher zu betrachten. Dazu zählen, auch wenn das niemand gerne hören mag, Genußstoffe wie Nikotin, Alkohol, Schlafmittel und Tabletten. Die machen den Schwellkörper unwillig. Ein Leben auf der Überholspur mit dem sogenannten Streß und seinen Folgen, wirkt sich natürlich auch auf die Potenz aus. Da reichen manchmal kleine Stellschrauben des Alltags, an denen man dreht, um nicht im magischen Sog auf eine Diabetes, Bluthochdruck oder Burnout zuzusteuern. Wir glauben immer wir müssten gleich alles 100 %ig umstellen. Das ist nicht nötig.
Durch mehr Bewegung wird der Blutfluss insgesamt angeregt. Das ist, wenn man so will, ein natürlicher Weg zum Potenzmittel für Männer im 21. Jahrhundert. Weniger Alkohol, dafür mehr Wasser trinken, vielleicht Tage festlegen für Fast Food und Co. und es sonst nicht zum Alltag werden zu lassen, damit ist viel gewonnen. Auf den selbst festgelegten Tag, wo man das essen und trinken darf, was man liebt, freut man sich dann um so mehr.

Unbestritten sind schlußendlich die Dauersitzmarathons im Büro und ungebremsten kalorienhaltigen Ess- und Trinkverhalten auch ein KO-Schlag für den besten Freund des Mannes. Der wohnt nicht irgendwo, dieser Schwellkörper, der leidet darunter im selben Körper wie das Herz, der Blutdruck, eben das Kreislaufsystem, was bekanntlich deshalb so heißt, weil alles in ihn eingeschlossen ist, was davon versorgt oder entsorgt wird. Demzufolge zieht auch der Penisschwellkörper mit an der Zigaretten oder trinkt mit bei allen Softdrinks oder anderen Alltagszuwendungen des Mannes, zu dem er gehört. Unter Umständen wäre die Aufschrift „Schützen Sie ihren Schwellkörper“ auf diversen Packungen eingängiger.

Andrologen – der Versteher des Mannes

Wir leben in einer zunehmenden Single-Kultur. Der Mann in Ehe hat eine oft sehr scharf beobachtende Frau. Ein wirr gesprochener Satz und die Ehefrau greift zum Hörer, weil sie sofort begriff, verwirrt – Herzinfarkt, Schlaganfall. So ist es bei einem Prominentenehepaar abgelaufen und in unprominenten Ehen ebenfalls. Daß einen jemand so gut kennt, dass er weiß, jetzt stimmt etwas nicht, wird seltener. Wir wechseln alles häufiger, eben auch die Partner. Die Arbeitswelt läßt häufig nicht mehr zu, dass sich zwei so zutiefst kennen. Potenzmittel für Männer sind Bestandteil eines heutigen Männerlebens, oft als Nomaden der Neuzeit betrachtet, mit wechselnden Begegnungen. Es wird also auch keine Frau den Mann besorgt zum Arzt senden, weil sie etwas an ihm bemerkt hat, das nicht stimmt.

Der Androloge ist ein Spezialist, den es heutzutage gibt und der Vertrauter des Mannes ist bzw. sein sollte. Noch besitzt er keine solche Bekanntheit, dass er Alltag für Männer ist, wie für Frauen der Gang zum Gynäkologen. Der Androloge kümmert sich um des Mannes Spezifik und Potenzmittel für Männer verordnet oder empfiehlt er auch. Männer als speziell zu betrachtendes Wissenschaftsfeld gibt es nur in der allgemeinen medizinischen Forschung. Dort hat das für Frauen leider dazu geführt, dass bis vor kurzem noch männliche Dosierformen und Forschungserkenntnisse auf Packungsbeilagen der Pharmaindustrie geschrieben standen. Inzwischen weiß die Medizin Mann ist nicht Frau. Sie haben andere Symptome in vielen Krankheitsbildern. Der Mann hat z.B. die Schmerzen im linken Arm als Vorboten des Herzinfarktes, die Frau unter Umständen nur eine starke Übelkeit, das Ergebnis ist dann leider dasselbe. Das hatte oft fatale Folgen. Das weiß man seit kurzem erst.

Dass der Mann erst aktiv wird, wenn er so ein Druck verspürt, weil die erektile Dysfunktion ihn z.B. betrifft, ist inzwischen bekannt. Erst wenn Akutzustände eintreten, geht ein Mann zum Arzt. Vielleicht ist das bei künftigen Männer-Generation anders. Noch ist es aber so. Väter haben für Söhne auch eine gewisse Vorbildfunktion. Die wird von Ignoranz von Symptomen oft geprägt. Dass man mit rechtzeitiger Umkehr zu einer anderen Lebensweise oder mal einer Untersuchung Dingen vorbeugen kann, ist bei Männern eine seltenere Erkenntnis.

Unser Medizinkonsum ist hoch. Dass man OTC-Produkte in Apotheken kaufen kann ist ein Segen, aber für manche Körperreaktion nicht wünschenswert. Die Bohrmaschine ist selbsterklärend, Medikamente sind es nicht. Wechselwirkungen und die Unterdrückung von Symptomen, die uns etwas sagen wollen, die wir aber mit einem Medikament zum Schweigen bringen, brauchen Wissen. Wenn Potenzmittel für Männer mit anderen Medikamenten zusammen genommen werden, sollte man sich ein bißchen damit befassen oder/und einen Arzt, der sich damit beschäftigt, aufsuchen.

Wie gesagt – manchmal ist die erektile Dysfunkion nicht wirklich ein nicht Können, sondern es gilt ein paar Dinge zu klären. Dazu gehört oft auch die Tatsache, dass Operationen dazu geführt haben, das im Beckenbereich Vernarbungen oder Verletzungen entstanden sind, die das feine Zusammenspiel, das zum blutgefüllten Schwellkörper führt, stören. Das ist vielleicht einfach zu beheben. Es muss nur abgeklärt werden.

Die Psyche des Mannes

Der Mann das unbekannte Wesen – so könnte man es sehen. Die harten Kerle mit Stahlnerven sind ein gerne gezeigter Mythos einschlägiger Filme. Dass der Mann auch Umstände braucht, um seine männlichen Attribute leben zu können, ist heute klar. Es wird nicht gerne gehört. Die „neuen“ Männer sind gegebenenfalls je nach Erziehung und Bildung damit schon ehr konfrontiert und können damit umgehen. Bei ihnen ist die sexuelle Verklemmung auch geringer als noch vor 50 Jahren und vor allem, ist Gefühl zu zeigen und zu benötigen nicht mehr peinlich. Warum auch. Wenn man so will, sind sie die Basics der Potenzmittel für Männer.

Was aber immernoch auf dem Siegerpodest steht, trotz allem, ist seine Potenz. Die will er haben und leben und heute in viel bunterer Vielfalt als jemals vorher. Potenzmittel für Männer sind deshalb auch in der Generation heute absolut von Interesse. Interessanterweise sind aber auch viele junge Männer von kurzzeitigen oder länger anhaltenden Phasen der erektilen Dysfunktion betroffen. Das hat viele Gründe. Die hektische Alltagswelt von Medienkonsum über Schule, Studium, Arbeitsalltag zeigt da ihre Wirkung. Eine überboardende Sex-Zeigewelt vom gekauften Auto bis zum leicht erhaschbaren Sexfilm läßt Langeweile und Übersättigung aufkommen. Das Geheimnisvolle und Spannende fehlt. Dass das Interesse an der Welt um dersexuellen Erfüllung vorhanden ist, zeigt die Verkaufsauflage des Buches „Fifty shades of grey“. Aber eben, weil es so geheimnisvoll ist und immer etwas im nebulösen Dunkel bleibt.

Das andere ist unsere Eßkultur. Fast-, Junk- und Convinience-Food sind Alltag und die langsambeweglichen Spermien sind ebenso ein Zeichen dafür, wie eben auch das Lustverhalten des Schwellkörpers, davon betroffen ist. Wie im Vorkapitel gesagt – der Schwellkörper ißt, trinkt und raucht mit, nicht nur das Auge oder das Herz.

Die schnelle und kraftraubende Art zu Leben heute ist interessant. Es mal mit Meditation und Yoga zwischendrin zu entschleunigen, das bekommt der eine oder andere von uns hin. Meist wächst so eine Erkenntnis nach einem körperlichen Fehlstart, der bewußt macht, dass unser Leben endlich ist.

Mitunter ist es komplizierter, denn die Seele ist ein Ort, den gesund zu erhalten, haben wir im heutigen Zeitalter immer mehr spürbar, nicht so im Griff. Das hat eine große Auswirkung auch auf die Potenz von Männern. Nur sprechen die nicht darüber und sie öffenen sich schon gar nicht Freunden, Freundinnen oder Ehefrauen. Burnout, Depressionen, Stimmungsschwankungen bis hin zu ernsthaften psychischen Störungen betreffen heute jeden 2. Menschen mehr oder minder stark. Die Potenz des Mannes ist davon ebenfalls stark betroffen. Das möchte „Mann“ häufig aber nicht wahrhaben, weil es so ein unfassliches Störungsbild ist. Es hat keinen handfesten Namen wie ein Diabetes. Der hat einen Namen und man kennt Ursache und Wirkung. Die Psyche ist nicht so einfach in die Schublade legbar oder damit verbundene Unwegbarkeiten zu lösen. Besser gelingt es, es totzuschweigen. Das tut man dann, bis schlussendlich handfeste körperliche Reaktionen kommen.

Deshalb – so seltsam das klingt, eine erfüllte Sexualität ist auch ein Ventil für seelische Gesundheit. Potenzmittel für den Mann haben also, wenn man so will, eine erste aufräumende Wirkung, dass man – wie beim Sport – ins Tun kommt, um den gorischen Knoten der Unzufriedenheiten und krankmachenden Einwirkungen an einer Ecke zu lösen. Wenn man ein Glücksgefühl hat, das wissen heute auch Schulmediziner für viele Diagnosen, dann hilft das zurückzufinden ins positive Denken und Fühlen und zur Initialzündung, um sich wieder wohl zu fühlen.

Dem als Horny Goat Weed eingangs beschriebenen Potenzmittel für Männer wird auch dafür eine gute Wirkung nachgesagt: Durchblutungsförderung und Gedächnissteigerung. Wenn man es genau betrachtet, sind solche pflanzlichen Mittel mehrfach wirkend und mit einigen positiven Nebeneffekten ausgestattet. Sie wirken auf das Symptom unseres Körpers, das uns zu schaffen macht, weil es uns beunruhigt. Sie haben als Nebeneffekt noch Qualitäten, wie beispielsweise bei dieser als Potenzmittel für Männer bezeichneten Pflanze, sich nebenher um das zu kümmern, was im Zusammenhang steht mit unserem körperlichen Unwohlsein. Es leuchtet jedem ein, dass bei mangelhafter Durchblutung Organe und Abläufe in uns nicht richtig funktionieren. Ob es das Herz, das Gehirn oder aber der Penisschwellkörper ist. Das was nicht einfach ist: es dahin zu bringen, wo es wirken soll. Das können pflanzliche Helfer oft recht gut. Bedingung ist nur, dass man sie regelmäßig einnimmt über einen längeren Zeitraum. Da sie aber einen positiven Effekt auf das Gesamtbefinden haben, bemerkt man schnell den Vorteil in mehr als einer Hinsicht.

Quellen der Inhaltsstoffe & deren Wirksamkeit

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